Some Assembly Required

Im November gebe ich für das Oldenburger Computermuseum einen Assemblerkurs. Programmiert wird 6502-Assembler für den Commodore C64. Ziel ist die Entwicklung eines kleinen Spiels (und dabei die Vermittlung von Programmiergrundkenntnissen, die für eigene Projekte nützlich sein können). Die Kursteilnahme ist natürlich kostenlos.

Anmelden kann man sich per E-Mail bei mir. Weitere Infos gibt es hier.

OCM-Assemblerkurs

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Bildung mit Feedback

Nächste Woche Freitag trage ich zusammen mit Rolf Nohr auf der Jahrestagung des Leibniz-Instituts für internationale Schulbuchforschung zum Thema „Teaching Machines“ vor. Ich werde in meinem 10-minütigen Vortragsteil das Institut für Kybernetik und seine im Rahmen des BAKKALAUREUS-Programms entworfenen und eingesetzten Bildungsautomaten bis hin zum Modell-Rechner (MORE) vorstellen.

Ein Programmheft und die Time Table finden sich auf der Webseite der Tagung.

Bei meinen Recherchen habe ich dieses kleine Gedicht über die Lehr-/Lernmaschine „“ gefunden:

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Jeux sur écoute : les joueurs en Allemagne de l’Est

Vor ein paar Wochen war Martin Schmidt mit einem TV-Team zu Gast im Signallabor, um dort ein Interview über die Computer-Szene der DDR zu drehen. Das Video ist nun erschienen und zeigt neben unserem Labor (mit mir als Pong-Sparringspartner) auch noch Rene Meyers „Haus der Computerspiele“ und andere heutige und damalige DDR-Computer-Szenen und -Szener:

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RESUME 2.0

In den nächsten Tagen erscheint die zweite Auflage meiner Monografie „RESUME – Hands-on Retrocomputing“ in der Reihe „Computerarchäologie“ des Bochumer Projektverlags. Das Buch ist zugleich der Katalog zum Oldenburger Computermuseum ist.

Die Ausgabe ist gegenüber der Erstauflage um 100 Seiten erweitert und noch einmal vollständig durchgesehen und korrigiert worden. Ich habe nicht nur viele wertvolle Hinweise aus der Community erhalten, sondern konnte auch Jörg Weese für das Lektorat gewinnen. (Jörg kenne ich als Autor für die RETRO und jetzigen Redakteur der RETURN.) Das hervorragende Layout hat wie immer Sebastian Bach übernommen. Erfreulicherweise konnten wir trotz des größeren Umfangs den Verkaufspreis von 24,00 Euro beibehalten, wofür ich dem Verlag sehr dankbar bin.

Es sind einige neue Computerkapitel zum Buch hinzugekommen, die sich nach den Erweiterungen des OCM richten: Je ein Kapitel über die

  • PDP-8/e
  • Apple-1
  • KIM 1

mit Programmbeispielen sowie GOSUB-Kapitel zu den Themen

  • Sprachausgabe
  • Künstlichen Intelligenz
  • Spielkonsolen
  • Roboter

… ebenfalls mit Programmierbeispielen.

Außerdem hat der Band nun ein umfangreiches Register zu Begriffen, Namen, Firmennamen und Medientiteln sowie ein Kurzlinkverzeichnis bekommen.

Eine Leseprobe als PDF gibt es hier. Das Buch kann über den Buchhandel, den Verlag oder per Mailorder bestellt werden.

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Unconventional Crafting

In Kürze erscheint der Doppelband „Handbook of Unconventional Computing„, herausgegeben von Andrew Adamatzky. Der erste Band diskutiert die Theorie, der zweite Band liefert Beispiele. Ein solches Beispiel haben Studierende der Medienwissenschaft (Natalie Wormsbecher, Simon Pleikies, Thomas Fecker, Silvio Lippert) und ich verfasst. Es stellt die Ergebnisse meines Seminars zum „Toy Computing: Hardware-Design in Minecraft“ dar und diskutiert Projekte, in denen digitale Schaltungen in der Spielwelt-Logik implementiert wurden. Die Verlagsseite stellt den Doppelband wie folgt vor:

Did you know that computation can be implemented with cytoskeleton networks, chemical reactions, liquid marbles, plants, polymers and dozens of other living and inanimate substrates? Do you know what is reversible computing or a DNA microscopy? Are you aware that randomness aids computation? Would you like to make logical circuits from enzymatic reactions? Have you ever tried to implement digital logic with Minecraft? Do you know that eroding sandstones can compute too? This volume reviews most of the key attempts in coming up with an alternative way of computation. In doing so, the authors show that we do not need computers to compute and we do not need computation to infer. It invites readers to rethink the computer and computing, and appeals to computer scientists, mathematicians, physicists and philosophers. The topics are presented in a lively and easily accessible manner and make for ideal supplementary reading across a broad range of subjects.

Der Band mit insgesamt 1000 Seiten erscheint im November.

Weitere Infos: Verlag World Scientific

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»Kann ja sein, dass ich mal telefonieren muss«

… war die Antwort Wau Hollands auf die Frage, warum er immer einen Schraubenzieher bei sich habe. Über die frühe Hacker-Szene in Deutschland ist vor einer Woche ein Dokumentarfilm in den Kinos gestartet. „Alles ist Eins. Außer die 0“ habe ich für Telepolis besprochen:

Die Stille Omnipräsenz der Technik im Film dient (neben den antiquierten Bildformaten, Ton-, und Videoqualitäten des Archivmaterials) gleichermaßen als „Leitfossil“, das die historische Relevanz der Aussagen unterstreicht, wie auch als Hinweis darauf, wie Allgegenwärtig diese technischen Artefakte als Bausteine unserer IT-Geschichte waren und immer noch sind. „Alles ist Eins. Außer der 0“ ist damit nicht nur ein Film über Menschen am Computer, sondern auch über Computer als Extensionen des Menschen – als Werkzeuge, Kommunikationsinstrumente, Kunstproduzenten, Beweismittel und Hinterlassenschaften.

Weiter lesen: Telepolis

Infos zum Film: https://allesisteins.film/

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(Spielerische) Einsicht und Eingriff (in die Pandemie)

Für Telepolis habe ich einen (unvollständigen) Überblick über Computerspiele zum Thema „Corona-Pandemie“ geschrieben. Dabei stehen vor allem Spiele für 8-Bit-Systeme im Fokus und ich werfe einen erneuten Blick auf das Thema der „Normalisierung“:

P. S. Vor einem Jahr hatte Ralf Bülow bereits für das HNF-Blog einen Beitrag über Pandemie-Simulationen und -Spiele verfasst. Sein Text perspektiviert das Thema aus größerer Distanz und hat natürlich noch nicht die jüngeren Beispiele auf dem Schirm.

P. P. S. Kudos gehen an Ossip Wolf für den tollen Titel!

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Die Welt ist alles, was der Zufall ist

Vergangene Woche ist auf der Webseite von Spektrum der Wissenschaft meine Rezension zu „Der Zufall in Physik, Informatik und Philosophie“ von Walther Hehl erschienen:

Im Zentrum seiner Überlegungen stehen zwei grundsätzliche Aspekte: Zum einen greift Hehl durchgängig auf eine Analogie von Mensch und Computer zurück. Diese sieht er sowohl in Hinblick auf Hardware/Gehirn/Körper/Nervensystem als auch auf Software/Denkinhalte/Signale in den Nervenbahnen und Neuronen. Die unzähligen Vergleiche auf etlichen Ebenen beider Systeme führen allerdings selten zu tatsächlichen Erkenntnissen (ganz zu schweigen davon, dass sie aus Sicht von Neurologie, Psychologie und Erkenntnistheorie hochumstritten sind), sondern münden in Tautologien und Kategorienfehler, wie »Die Evolution ist die Entwicklung der Software der Natur bis zu uns. Wir Menschen sind Software, die selbst Software konstruieren kann.«

mehr: Spektrum der Wissenschaft

Infos zum Buch: Springer/Vieweg

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»Alles glüht.«

Hin und wieder bekomme ich Literaturtipps von Freunden, die mich auf wahre Juwelen hinweisen. So auch auf Alexander Gorkows „Die Kinder hören Pink Floyd“, den ich als Pink-Floyd-Fan zu lesen begonnen und als Gorkow-Fan beendet habe. Meine Gedanken zu diesem Roman sind heute als Rezension bei Literaturkritik.de erschienen.

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Thoughts & Bricks

Heute habe ich ein Belegexemplar des Bandes „Toughts on Unconventional Computing“, herausgegeben von Andrew Adamatzky und Louis-José Lestocart, im Briefkasten gefunden. Darin befindet sich mein bereits kürzlich in der Zeitschrift LINK veröffentlichter Beitrag über komputierendes Spielzeug im Allgemeinen und die Konstruktion logischer Gatter mit Lego-Bausteinen im Besonderen.

Brain Lego. Toy Computing with Lego Bricks. In: Adamatzky, Andrew/Lestocart, Louis-José (Eds.): Thoughts on Unconventional Computing. Bristol: Luniver Press 2021, pp. 101-105.

Info | Kaufen

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Glass Works

Am 27.4. trage ich in der Ringvorlesung „Die Rohstoffe der Medien: Globale Material-, Wissens- und Techniktransfers“ zum Thema „Silizium als Medium des Speicherns, Übertragens und Prozessierens“ vor.

Der Vortrag findet über Zoom statt und kann unter diesem Link besucht werden: http://txt3.de/glass-works (Das Zugangspasswort lautet: 769298)

Abstract

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Speicher

Heute ist der fünfte Band der von mir mitherausgegebenen Reihe „Computerarchäologie“ erschienen, der, aufgrund des Sonderformats, zugleich der ersten Band der Unterreiche „MAINFRAME“ ist:

Wolfgang Ernst/Johannes Maibaum (Hgg.):
Speicher. Theorie – Technologie – Archäologie.
Ausgewählte Schriften von Horst Völz
Bochum: Projekt 2021
200 Seiten, DIN A4, Paperback, 24,00 Euro

Zu erwerben im Buchhandel oder direkt über den Verlag.

Der Band enthält neben medientheoretischen Beiträgen der Herausgeber sorgsam ausgewählte und edierte Zeitschriftenbeiträge, Patente und andere Schriften Horst Völz‘ zum Thema technischer Speicher. Die Aufbereitung der teilweise Jahrzehnte alten Manuskript hat dem Layout einiges abverlangt. Umso mehr freuen wir uns über diese gelungene Publikation!

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per asperam ad astra

Auf dem Science-Fiction-Filmfestival 2019 habe ich den deutschen Beitrag „Das letzte Land“ zum ersten mal gesehen. Der Regisseur, der sein Werk per Croudfunding produziert hatte, war auch dort, hat viel über die Produktion (und vor allem die analogen Spezialeffekte) erzählt und mir einige Zeit später eine Press-Blu-ray-Disc zugeschickt. Diese habe ich zur Grundlage für meine Besprechung auf Telepolis gemacht, welche eigentlich schon im Dezember zum Kinostart von „Das letzte Land“ erscheinen sollte. Die Pandemie hat aber Verschiebungen notwendig gemacht – jetzt ist der Film für einen Start im Sommer terminiert und Ende Mai erscheint die Blu-ray im Handel. Telepolis hat meine Kritik gestern veröffentlicht, die – wie immer – weniger ein „Empfehlungsschreiben“ als eine interpretatorische Annäherung darstellt.

Target:home

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Einen „Brisant“-Beitrag leistet man sich

Gestern hatte ich ein Filmteam des RBB zu Gast im Signallabor, das mich und ein paar Apple-Computer für einen kurzen Beitrag zum „45. Geburtstag“ der Firma Apple im Boulevard-Magazin „Brisant“ interviewt hat. Von dem etwa 2-stündigen Dreh und dem ausführlichen Interview über die Technologien und Geräte ist dann leider nur ein kleiner „joke“ übrig geblieben. Aber immerhin konnte man im Beitrag auch einen Apple IIe in Aktion sehen (nebst CFFA3000) und einen Blick auf unsere Macintoshs und Lisa werfen.

Leider ist genau dieser Beitrag nicht in der Mediathek-Version der „Brisant“-Sendung enthalten, weshalb hier ein Foto genügen muss.

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Lehre im Sommersemester 2021

Im kommenden Semester bin ich wieder auf einer 100-%-Stelle und gebe zwei Seminare an der HU Berlin sowie eines an der Medienwissenschaft der Uni Bonn:

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Hirnlego

Heute ist die Sonderausgabe „Unconventional Computing“ der Zeitschrift LINK erschienen, die Andrew Adamatzky herausgegeben hat. Neben Beiträgen über Analogrechner (von Bernd Ulmann), dem Universum als Computer, Quantencomputern und anderen unkonentionellen Computern habe ich einen Text über Logikgatter auf Basis von Lego-Steinen geschrieben, der das Konzept des Toy Computing aufgreift und auf eine weitere Spielzeuggattung überträgt.

Brain Lego. Toy Computing with Lego Bricks. In: Adamatzky, A. (Hg.): LINKs Special Issue 1: „Unconventional Computing“, Feb. 2021, S. 99-103, http://txt3.de/brainlego

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Vienna calling …

Am 1. Februar bin ich eingeladen einen Bewerbungsvortrag für die Professur für Medientheorie und -geschichte an der Universität für angewandte Kunst Wien zu halten. Die Probevorträge, die am 1. und 2. Februar stattfinden, sind öffentlich und werden per Videostream (Zoom) gehalten. Wer als Höhrer:in teilnehmen möchte, kann sich per E-Mail bis zum 29.1. anmelden.

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Errors and/in/as Computer Games

Heute ist nach intensiver Vorbereitung durch Maria Korolkova und Timothy Barker der Sammelband „Miscommunications. Errors, Mistakes, Media“ beim Bloomsbury-Verlag erschienen. Der Band versammelt Beiträge zur Medienwissenschaft des Fehlers (mit einem besonderen Fokus auf Sound). Die „Berliner Schule“ ist ebenfalls vertreten. Wolfgang Ernst hat seine These, dass es gar keine Programmierfehler gibt, aus radikal-medienarchäologischer Perspektive vertreten. Vor mir ist ein Kapitel über Programmierfehler in Computerspielen der 1980er Jahre.

Stefan Höltgen: From Bugs to Features: An Archaeology of Errors and/in/as Computer Games. In: Maria Korolkova/Timothy Barker (Hgg.):
Miscommunications. Errors, Mistakes, Media (Reihe: Thinking Media)
London: Bloomsbury 2021, S. nn

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Viren im Briefkasten

Heute habe ich die Ausgabe 109 des Diskettenmagazins „Digital Talk“ von dessen neuem Chefredakteur Thunder.Bird aus dem Briefkasten gezogen. Im Umschlag befand sich neben der mit üblich liebevoll gestalteten Sleeve Diskette auch ein Flyer, dessen Innenseite meine Kinder gestaltet haben, sowie Eine Tool-Diskette mit der C64-Software „Kwik-Load“.

Mein Beitrag für die Ausgabe 109 besteht aus dem ersten von zwei Teilen eines Textes über Computerviren für den Commodore 64.  Die Fortsetzung folgt in Ausgabe 110.

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Hit any Key to Start Gaming

Letztes Jahr fand die von Björn Blankenheim organisierte Ausstellung „Game Designers & Software Artists“ in der Design-Sammlung Schriefer der Universität Wuppertal statt. Nun ist der Ausstellungskatalog erschienen, der auch einen Beitrag von mir über die Homecomputerkultur der 1980er Jahre mit Fokus auf Computerspiele und BASIC-Computerspiele enthält:

Hit any Key to Start Gaming. Programmieren und/als Spielen mit dem Heimcomputer. In: Blankenheim, Jörg (Hg.): Game Designers & Software Artists. Inszenierung und Selbstverständnis der Künstler/innen bei Electronic Arts, 1983-1988. Glückstadt: vwh 2020, S. 61-66.

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