per asperam ad astra

Auf dem Science-Fiction-Filmfestival 2019 habe ich den deutschen Beitrag „Das letzte Land“ zum ersten mal gesehen. Der Regisseur, der sein Werk per Croudfunding produziert hatte, war auch dort, hat viel über die Produktion (und vor allem die analogen Spezialeffekte) erzählt und mir einige Zeit später eine Press-Blu-ray-Disc zugeschickt. Diese habe ich zur Grundlage für meine Besprechung auf Telepolis gemacht, welche eigentlich schon im Dezember zum Kinostart von „Das letzte Land“ erscheinen sollte. Die Pandemie hat aber Verschiebungen notwendig gemacht – jetzt ist der Film für einen Start im Sommer terminiert und Ende Mai erscheint die Blu-ray im Handel. Telepolis hat meine Kritik gestern veröffentlicht, die – wie immer – weniger ein „Empfehlungsschreiben“ als eine interpretatorische Annäherung darstellt.

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Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
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