Vita

Kurzbiografie:

stefanStefan Höltgen – Dr. phil. (Jahrgang 1971) studierte zwischen 1996 und 2000 Germanistik, Philosophie, Soziologie und Medienwissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 2009 promoviert er mit einer Dissertation über „Medien- und Gewaltdiskurse im authentischen Serienmörderfilm“ an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Seit 2008 lebt und arbeitet er in Berlin als freier Journalist und Publizist und ist dort seit 2011 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Medienwissenschaft der Humboldt-Universität tätig. Dort betreibt er ein Forschungsprojekt zur Archäologie der frühen Mikrocomputer und ihrer Programmierung. Neben Buchpublikationen und Herausgeberschaften schreibt er regelmäßig Film- und Videospiel-Kritiken, Rezensionen und Artikel mit den Schwerpunkten Film, Medien, Kultur und Technik (sowie deren Geschichte und Wissenschaften) für Sammelbände, Magazine und Zeitschriften. Von 2007 bis 2012 war er Mitarbeiter beim freien Forschungsverbund Post-apocalypse Studies. Von 2013 bis 2015 war er Chefredakteur des Retro-Magazins. Seit 2015 gibt er die Reihe „Computerarchäologie“ im Projekt-Velag mit heraus.

Fotoalbum:

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Nordseeurlaub (Januar 2004)

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Miriam (1998)

mit meinem Sohn Elias (2010)

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In Jena (1997, v. R. n. L.: Ron Winkler, Markus Bauer, ich)

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Mit Jean Baudrillard (Kassel, 2004)*

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Mit Jörg Buttgereit (Berlin, 2003)*

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Auf der Tagung »Bodies that Splatter« (Berlin, 2003)

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(Bonn, 2005)