Mensch 2.2

Bina 48 und ich im Arsenal

Nachdem ich gestern die sehr interessante Weltpremiere des Kinofilms „Mensch 2.0“ neben den Regisseuren Alexander Kluge und Basil Gelpke im Berliner Arsenal erlebt habe und eine Podiumsdiskussion moderieren durfte, stehe ich heute in gleicher Funktion noch einmal im Kino des Filmmuseum Potsdam auf der Bühne. Dort werden neben Basil Gelpke noch der Neurologe Thomas Winter, der Neurorobotik-Experte Manfred Hild (den ich auf dem Analogcomputer-Workshop kennengelernt habe), der Fachmann für maschinelles Lernen Michael Tangermann und der Pirantepolitiker Michael Hensel dabei sein. Und die Roboterin „Bina 48“ ist ebenso anwesend.

Filmbeginn ist um 19:00 Uhr, die Podiumsdiskussion startet ca. 21:00 Uhr.

Weitere Informationen auf der Webseite des Museums!

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Eine Sammlung nuklearer Blütenträume

Vor etwa einem halben Jahr habe ich Rudolph Herzog bei einer Lesung aus seinem aktuellen Buch „Der verstrahlte Westernheld“ im Café Soupernova kennengelernt. Das Buch habe ich mir zur Rezension für Literaturkritik.de (folgt in Kürze) bestellt und gleich noch ein Interview mit dem Autor nachgeschoben, das heute bei Telepolis erschienen ist:

Mehr: Telepolis

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JMP $6502

In den vergangenen zwei Semestern haben wir den meistverbauten Mikroprozessor der Vergangenheit, Zilogs Z80, in Assembler programmieren gelernt. Zur Zeit des Z80 wurde der Markt allerdings von einem anderen Chip dominiert, den bereits 1975 von der Firma MOS Technology Inc. veröffentlichten MOS-6502. Er fand sich in den ersten und meistverkauften Computerplattformen der 1970er- und frühen -80er-Jahre: Apple I, II, Commodore PET, VC20, C64 sowie allen Atari-Computern und -Konsolen. Wie der Z80 entstand auch der 6502 als abwärtskompatibler Nachfolger eines Konkurrenten – in diesem Fall des Motorola 6800. Welche Residuen von 6800-Funktionalitäten im 6502 und seinen Nachfolgern (6507, 6510, 8500, …) zu finden sind, wäre eine mögliche, technikhistorische Ausgangsfrage unseres Kurses, in dessen Zentrum jedoch die hardwarenahe Programmierung des sehr orthogonal angelegten 6502 steht. In diesem Semester lernen wir alle Opcodes des Prozessors sowie einige plattformspezifische Funktionen kennen. Programmiert wird auf dem Commodore C64 sowie einer Emulationsumgebung. Laptops mit Emulatoren können vom Institut gestellt werden. Der Kursus versteht sich als Anfängerkurs und setzt keine Programmierkenntnisse voraus!

Der Kurs findet jeden Donnerstag von 18-20 Uhr (ct.) statt. Um vorherige Anmeldung wird gebeten. Die benötigte Literatur stellen wir als Scans in einem Moodle-Kurs zur Verfügung.

Literatur:

  • Rodnay Zaks: Programmierung des 6502. Düsseldorf u. a.: Sybex 1980.
  • C. Lorenz: Programmieren in Maschinensprache mit dem C64. Eine Einführung mit vielen Beispielen. Holzkirchen: Hofacker 1984
  • Angerhausen/Brückmann/Englisch/Gerits: 64 intern. Das große Buch zum Commodore 64 mit dokumentiertem Schaltplan. Düsseldorf: Data Becker 1984.
  • Winfired Kassera/Frank Kassera: C64 Programmieren in Maschinensprache. München: Markt&Technik 1983.
  • M. B. Immerzeel: Mikrocomputer ohne Ballast. Ein Mikrocomputer-Anleitungsbuch für Anfänger mit Assemblerprogrammen für die CPU 6502.
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Ethik und Unterricht und Roboter

Heute habe ich drei Belegexemplare der Zeitschrift „Ethik und Unterricht“ im Briefkasten gehabt, für die ich einen Beitrag über Cyborgs, Androiden und Roboter in kultureller Wechselwirkung geschrieben habe. Mit redaktionell betreut hat das Heft Patrick Baum, der mich auch für den Beitrag angeworben hat.

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Computerisierung und Informationsgesellschaft

Folgenden Hinweis, über ein neues Themenheft der Zeitschrift „Zeithistorische Forschungen“ gebe ich an dieser Stelle weiter:

Computerisierung und Informationsgesellschaft
http://www.zeithistorische-forschungen.de/16126041-Inhalt-2-2012

Sämtliche Beiträge (Inhaltsverzeichnis s.u.) sind im Netz frei verfügbar; die Druckausgabe des Hefts ist über den Verlag Vandenhoeck & Ruprecht erhältlich:
http://www.v-r.de/de/magazine_edition-88-88/zeithistorische_forschungen_2012_9_2-1008244/

Das Ziel des Hefts ist es, die Diskussionen über den Gesellschaftswandel durch Computer mit historischen Perspektiven zu bereichern und zu differenzieren. Zu diesem Themenkreis wird es vom 11. bis 13. Oktober an unserem Institut, dem  Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, auch eine größere Konferenz geben,die Sie vielleicht ebenfalls interessiert – siehe
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=19656
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Siddharta für Nerds

Heute ist mein Interview mit Constatin Gillies, dem Autor der drei „Extraleben“-Romane auf Telepolis erschienen.

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Konrad Zuse Internet Archive

Heute wurde das „Konrad Zuse Internet Archive“ online gestellt. Es enthält zahlreiche digitalisierte Dokumente, die bislang nur in Papierarchiven verfügbar waren, nun aber in einem recht fortschrittlichen Online-Image-Katalog (nicht nur, aber auch zur Z1) verfügbar sind. Zudem findet sich auf der Webseite ein 360°-Panorama-Bild der im Berliner Technikmuseum ausgestellten Z1, um welches man virtuell herum fahren und hineinzoomen kann. Zu guter letzt hat sich die Arbeitsgruppe um Râul Rojas auch Gedanken über die Vermittlung der Z1-Funktionalität gemacht und mehrere interaktive Modelle programmiert, mit denen man die logischen Bausteine bis hin zum Addierer der Z1 nachvollziehen kann.

Dies und mehr wurde heute im feierlichen Rahmen zur Veröffentlichung des Archivs am Institut für Informatik der Freien Universität zu Berlin vorgestellt. Ich war dort einerseits für die Recherche zu einem Text für Telepolis, andererseits, um schon einmal die Fühler für meinen nächstsemestrigen Kurs zur „Geschichte des Mikroprozessors“ auszustrecken. Professor Rojas habe ich einladen können, seinen sehr informativen Vortrag zur Funktion der Z1 im Rahmen meines Seminars noch einmal zu wiederholen. Er wird im vierten Quartal dazu zu uns in die Medienwissenschaft kommen.

Rául Rojas führt ein in die „Unterwelt“ der Z1: Das Mikroinstruktionswerk

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6502 Block-Diagramm

Es ist schon interessant, wie sich nicht nur die 8-Bit-Prozessoren und ihre Programmierung voneinander unterscheiden, sondern auch die jeweils dazugehörigen Didaktiken. Bislang habe ich mich ja ausschließlich mit der Programmierung des Z80 beschäftigt und zu dessen didaktischem Material gehört so gut wie immer und überall ein schematisches Blockdiagramm des Prozessors, das man in allen Handbüchern und auch auf zahlreichen Webseiten findet. Jetzt fange ich gerade an, mich in die Programmierung der MOS 65XX-Prozessoren einzuarbeiten und dachte, dass mir ein Blockdiagramm dort auch behilflich sein könnte. Allerdings gibt es für diese Prozessoren so gut wie nichts vergleichbares und übersichtliches. Das, was ich gefunden habe, erscheint mir für meine Zwecke wenig brauchbar und auch gar nicht als Programmierhilfe konzipiert.

Rodnay Zaks, der sich ja ausführlich mit dem Z80 und seiner Peripherie beschäftigt hat, hat die dazu entwickelte Didaktik auch in seinem später erschienenen Buch zur „Programmierung des 6502“ (das ich heute bekommen habe) übernommen. Und dort findet sich dann auch (auf S. 47) ein Block-Diagramm, das meine Zwecke erfüllt:

Quelle: Rodnay Zaks: Programmierung des 6502. Düsseldorf: Sybex 1985, S. 47.

Ich bin schon gespannt, welche Unterschiede sich in der Programmier-Didaktik zwischen Z80 und 6502(ff.) noch zeigen werden …

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Mensch 2.1

Vor etwa einem Jahr ist die umfangreiche DVD-Box „Mensch 2.0“ von Alexander Kluge erschienen, die zahlreiche technische, künstlerische und philosophische Auseinandersetzungen zum Thema Roboter, Biotechnologie und Human Enhancement enthält. Wohl aufgrund des Erfolges von Dokumetarfilmen wie „Plug & Pray“ hat das Label EYZ Media entschieden, das Material auf einen ca. 100 Minuten langen  Kinofilm zusammenzuschneiden.

Dieser wird im Rahmen des Festivals „überall dabei“ am 21.09.2012 im Arsenal-Kino uraufgeführt. Zur Aufführung wird es eine Podiumsdiskussion geben, an der Alexander Kluge, Basil Gelpke und der Roboter „Bina 48“ teilnimmt. Die Moderation dieser Diskussion habe ich übernommen. Also, Termin vormerken:

Freitag, 21.09.2012, ab 19:30 Uhr im Kino 1 des Arsenal-Kinos am Potsdamer Platz

Weitere Informationen: hier

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Boing …

http://www.youtube.com/watch?v=bhBzmnH_fRQ

Edit:

Der Sourcecode zum letzten Beispiel ist in Locomotive-BASIC geschrieben:

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Medien & Grenzen

In der vergangenen Woche wurde die maximale Auflösung digitaler Bilddarstellungen (gibt es auch analoge?) bekannt gegeben: Bei 100.000 dpi endet die Möglichkeit der Farbdarstellung sichtbaren Lichts aufgrund der Wellenlänge der jeweiligen Lichtfarben. Der „Drucker“, der solch ein Bild gedruckt hat, ähnelt eher dem Prinzip des Nadeldruckers als neueren Technologien.

Aber nicht nur die Fotografie ist in neue Bereiche vorgerückt; Im Juli gab es auch Neuigkeiten über den Film. Aufnahmen mit 1 Billionen Frames pro Sekunde haben es möglich gemacht, dass Slow-Motion-Aufnahmen der Bewegung eines Laser-Pulses auf Film gebannt und wiedergegeben werden konnten:

http://www.youtube.com/watch?v=SoHeWgLvlXI

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Call for Papers: SHIFT • RESTORE • ESC – Die Aufhebung des Retro-Computings in der Medienarchäologie

Vortragsreihe im Sommersemester 2013 am Fachgebiet Medienwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin sowie anschließender Sammelband

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Der Inhaltismus der Medienwirkungsforschung

Zur Vorbereitung eines Textes über die Medienarchäologie des Computerspiels im Angesicht der Platform Studies habe ich noch einmal Claus Pias‘ medienmaterialistische Abhandlung über Computerspiele „Die Pflichten des Spielers“ gelesen. Darin findet sich eine schöne Sentenz über spezifische Fragen der Medienwirkungsforschung – einmal von ganz anderer Seite als der der Ästhetik und Erzählung betrachtet:

„Es gibt also gute Gründe für die Annahme, daß bspw. die gesamte pädagogische Debatte um böse Computerspiele und ihre Folgend an der falschen Stelle ansetzt, nämlich nicht bei der ‚Technik‘ und der ‚Pragmatik‘ des Spielens und seiner Apparate, sondern erst bei der Ikonographie der Grafik und dem Inhaltismus von Erzählungen. Der Splatter indizierter Spiele sagt letztlich genauso viel oder wenig über die Pflichten des Spielers wie die bonbonfarbenen Niedlichkeiten pädagogischer Korrektheiten, weil wir uns nicht im Reich des Gewissens und der Moralität, sondern im Bezirk der Pflicht und des Gesetzes aufhalten. Die Diskurselemente des Computerspiels heiße nicht ‚Menschen ötten‘ oder ‚Goldtaler fangen‘, sondern Pünktlichkeit, Rhythmus oder Kontrolle. Und diese werden ununterbrochen an einer symbolischen Identität des Spielers abgefragt.“

Claus Pias: Die Pflichten des Spielers. Der User als Gestalt der Anaschlüsse. In: Martin Warnke u.a.( Hgg.): HyperKult II. Zur Ortsbestimmung analoger und digitaler Medien. Bielefeld: Transcript 2005, S. 313-339, hier: S. 337f.

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Eröffnungsvernissage

Das Video zur Eröffnungsvernissage vom vergangenen Mittwoch im Computerspielemuseum ist jetzt auch online:

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Lehre im Wintersemester 2012/13

Die Veranstaltungen der Medienwissenschaft im Wintersemester 2012/13 sind jetzt online im AGNES, darunter auch meine drei:

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Foul!

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Schaltkreisveröffentlichung

Gestern fand die wirklich gelungene Eröffnungsvernissage der Sonderausstellung „Das Spiel mit der Physik“ im Computerspielemuseum statt. Ein paar fotografische Impressionen gibt es bei Facebook und demnächst auf der Homepage der Medienwissenschaft.

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Das Spiel mit der Physik

Ab dem kommenden Mittwoch (18.7.) ist unsere Rekonstruktion des Spiels „Tennis for Two“, entstanden in meinem vorletztsemestrigen Seminar zur Programmierung von Computerspielen und vorgestellt auf dem „Think Analogue!“-Workshop im Berliner Computerspielemuseum zu sehen. Die Ausstellung wird neben unserem Analogcomputer Telefunken RA742 noch einige Digitalcomputerspiele zeigen, die Gameplays nach ganz ähnlichen Prinzipien bereithalten. Am Eröffnungstag gibt es ab 18:00 Uhr eine Vernissage, auf der Prof. Ernst, meine Kollegen und ich Vorträge halten. Zudem wird es regelmäßig Samstags Vorträge und Spieldemonstrationen im Museum geben.

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Du denkst, du schießt und wirst beschossen.

Vor einigen Wochen hatte ich die Freude, ein Live-Gespräch mit Ralph Baer, dem Erfinder des ersten interaktiven elektronischen TV-Spiels (Odyssey) zu führen. Die Konsole, auf der das Spiel erschienen war, wurde dieses Jahr 40 Jahre alt. Gleichzeitig wurde auch ein „inhaltlicher Nachbau“, der „Pong“-Spielautomat von Atari 40 Jahre alt. „Pong“ und die „Odyssey“ zeigen nahezu die selben Phänomene auf dem Bildschirm – aber mit Mitteln, die unterschiedlicher kaum sein könnten und für zwei ganz unterschiedliche Episteme stehen.

Ich habe diesen Doppelgeburtstag zum Anlass genommen, einmal zu fragen, ob es nicht sinnvoll wäre, anstatt immer nur die inhaltlichen Gemeinsamkeiten zu suchen und also die Frage nach dem „Wer war der Erste?“ zu stellen, lieber die Unterschiede zu betonen und dadurch die „medienhistorischen Brüche“, die sich an beiden Erfindungen zeigen, in den Fokus zu rücken. Das Ganze habe ich in Form eines längeren Artikels für Telepolis getan, der schon vor ein paar Tagen erschienen ist.

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SPACE AGE

In der gestrigen Kolloquiums-Sitzung hat Henry Westphal seinen Tischrechner „SPACE AGE“ vorgestellt, den er seit 2011 zusammen mit Studenten der TU Berlin in vollständig diskreter Transistorbauweise realisiert hat. Der Vortrag erläutert den Entstehungsprozess und die Funktion bis hin zur Erklärung, wie Transistoren funktionieren:

http://www.youtube.com/watch?v=_zqQJ9LXbQc

 

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