Bei Prologue stellt man sich Mensch-Computer-Schnittstellen der Zukunft so vor:
(via Nemo/Filmforen)
Bei Prologue stellt man sich Mensch-Computer-Schnittstellen der Zukunft so vor:
(via Nemo/Filmforen)
sei Slavoy Žižek, wie heute auf SpOn zu lesen ist. (Oder vielleicht doch nur eine Dampfmaschine? :-D)
… ist die Magisterarbeit von Alexander Florin und gibt es als PDF zum Download und als Book on Demand zum kaufen.
Devil Girl from Mars (GB 1954, David MacDonald) (DVD)

Roboter Johnny steigt aus dem UFO aus
Die neun Milliarden Namen Gottes (Arthur C. Clarke)
Aus der Sophienstraße erreicht mich gerade folgender hochinteressanter Hinwes:
Interdisziplinäre Tagung: „Leben 3.0 und die Zukunft der Evolution“
16.-17. September 2010
Tagungsorte: Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité und Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Gog (USA 1954, Herbert L. Strock) (DVD)
Warum dieser Film nach einem von zwei am Rande in ihm auftauchenden Robotern benannt ist, ist mir ein Rätsel. Mit dem sagenhaften biblischen Völkern haben sie jedenfalls nichts zu tun. Ich könnte mir die Namenswahl durch die sich mir aufdrängenden sexuelle Konnotationen des Films auf einer mögliche phonetische Ebene erklären – doch dazu später.

Safer Gog ...
The Collector (USA 2009, Marcus Dunstan) (Blu-ray-Disc)
mehr: F.LM
Voyage to the prehistoric Planet (USA/UdSSR 1965, Curtis Harrington) (DVD)

Roboter John will seinen Kopf zurück
Ist ja Irre: Liebe, Liebe usw. (Carry on Loving, GB 1970, Gerald Thomas) (DVD)
Das war eine Überraschung! Auf der Suche nach filmischen Beispielen von Computer-Matchmaking-Motiven bin ich auf die britische Comödie „Carry on Loving“ (aus der hierzulande bekannten Serie „Ist ja Irre …“) gestoßen, weil sich darin ein reichlich zerstrittenes Ehepaar als Betreiber einer Kuppler-Agentur verdingt. Ihr Alleinstellungsmerkmal: Sie ermitteln perfekte Paare mithilfe eines eigens dafür eingerichteten Computers:

Front-End
Bei Moviepilot lese ich gerade, das Wolfgang Petersen ein Haudrauf-Spiel aus den 60er Jahren ins Kino bringen will: „Rock’em – Sock’em Robots“ von Mattell. Auf den Plot bin ich jetzt schon gespannt – wenn er sich an der zeitgenössischen TV-Werbung orientiert, wird es wohl eine „Rocky“-Variante:
Das Kabinett des Dr. Parnassus (The Imaginarium of Doctor Parnassus, UK/Can/F 2009, Terry Gilliam) (DVD)
mehr: F.LM
via Golem (via was sonst?)
Bei der Suche nach dem Bananas-Song gerade zufällig entdeckt: Der YouTube-Kanal von ComputerHistory. Gleich mal abonniert und schon eine hoch interessante Folge entdeckt: „When Computers were Human“ – Ein Vortrag über den Ursprung des Begriffs „Computer“ in der Geschichte des Rechnens:
Der erste Podcast-Beitrag der IEEE „Annals of the History of Computing“ war gleich ein Volltreffer:
In 1959, two Stanford undergraduate electrical engineering students enrolled in Math 139, Theory and Operation of Computing Machines, and as a final class project, devised the ‘‘Happy Families Planning Service.’’ They used the IBM model 650 computer, pairing up 49 men and 49 women, for the first known computer-date-matched party.
Also … listen carefully:
Übermorgen ist Konrad Zuses 100. Geburtstag und aus diesem Anlass gibt es verschiedene Sendungen und Beiträge zu begutachten. Spiegel Online fängt heute damit an. Gefolgt vom RBB, der morgen Abend und übermorgen früh „Die Zuse-Story“ erzählt, bevor dann ARTE in einer Folge von x:enius mit „Zuses Erben“ spricht, womit auch der Sohn Horst Zuse gemeint ist. UPDATE: Eine kritische Auseinandersetzung mit Zuse, insbesondere für die Zeit während und kurz nach dem 2. Weltkrieg wird heute bei heise.de angesprochen. Anlässlich des Kaufs zahlreicher Zuse-Dokumente durch SAP-Mitgründer Klaus Tschira aus dem Familienbesitz und deren Übergabe an das Deutsche Museum steht einer gründlichen Aufarbeitung des Werkes nun nichts mehr im Wege.
Heute ist mein Bericht über das Kolloquium „Gefährliches Kino?“, das am vergangenen Wochenende im Berliner Arsenal-Kino stattfand, bei Telepolis erschienen.
Mehr: Telepolis
Soeben wurden mir per Paketdienst meine Belegexemplare des von Michael Wetzel und mir herausgegebenen Sammelbandes „Killer/Culture – Serienmord in der populären Kultur“ geliefert. Der Band aus dem Bertz+Fischer-Verlag basiert auf der 2008 in Bonn stattgefundenen Tagung „Serienmord als ästhetisches Phänomen“, enthält jedoch sieben zusätzliche Essays zum Themenkomplex. Zu kaufen ist er in Kürze im Buchhandel oder jetzt schon über die Verlagsseite.

Inhaltsverzeichnis und Vorwort können auf der Verlagsseite als PDF-Datei eingesehen werden.