Heute hatte ich das Belegexemplar des neu erschienen Sammelbandes „Retro-Games und Retro-Gaming“ im Postfach, zu dem ich einen Beitrag über Retro-Games als Wissensobjekte“ beigesteuert habe. Darin stelle ich das „Fixing“ des Computerspiels „E.T.“ als Beispiel einer (retro-)spielerischen Auseinandersetzung mit Computerspielen vor. In meiner Dissertation werde ich dieses (Bei)Spiel zu einer Gamification-Autodidaktik der Programmierens erweitern. Das im vwh-Verlag erschienene Buch nähert sich historischen Computerspielen zuvorderst aus der Perspektive der Kulturwissenschaften und der Game Studies. Eine Leseprobe findet man hier.
Stefan Höltgen: It’s more fun to compute! Retro-Games als Wissensobjekte.
In: Ann-Marie Letourneur/Michael Mosel/Tim Raupach (Hgg.):
Retro-Games und Retro-Gaming. Nostalgie als Phänomen einer performativen Ästhetik von Computer- und Videospielen.
Glückstadt: vwh 2015, S. 49-66.




Während die Ausgabe 35 des Retro-Magazins nun schon zwei Monate überfällig ist (Gratulation an den Verleger und die Herausgeber, die mehr als ein halbes Jahr Zeit hatten, sich um eine Nachfolge-Redaktion zu kümmern. So setzt man professionell ein Projekt in den Sand!), ist letzte Woche die 











