Tanz nicht mit den Monstern

„Dimo’s Quest“ – Ein neues Spiel für Atari 8-Bit-Computer

Die Retrocomputing-Szenen sind lebendiger denn je. Das lässt sich vor allem am regelmäßigen Output von neuer Software für alte Computer beobachten. Der deutsche Atari Bit-Byter User Club (ABBUC) veranstaltet jährlich eine Software-Competition, die 2014 Thomas Schulz mit seinem Spiel „Dimo’s Quest“ gewann.

mehr: Telepolis

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Schach & Computer

Der 15. Teil der „Game Circuits“ beschäftigt sich mit dem Thema Computer und Schach. Präsentiert werden studentische Projekte, die im vergangenen Semester von den BA- und MA-Studenten der Medienwissenschaft erarbeitet wurden. Außerdem wird es eine große 8-Bit-Computerschach-Meisterschaft geben. Ausnahmsweise findet der Game Circuit am Mittwoch ab 16:30 Uhr im Signallabor statt. Ab 18 Uhr werden weitere performative Computerschachprojekte im Medientheater präsentiert.

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Die CPC-Hardware als Software-Experiment

Interview mit Markus Hohmann, dem Entwickler von JavaCPC*

Mittlerweile dürfte für jede 8-Bit-Plattform der 1970er- bis 1990er-Jahre eine Software-Emulation verfügbar sein. Ein Trend, der sich angesichts der immer schnelleren Emulationshardware in den letzten Jahren deutlich zeigt, ist die Online-Emulation im Browser. Emulatoren nutzten dazu neben JavaScript und HTML zumeist JAVA, mit dem sich als Programmiersprache plattformunabhängige Applets schreiben lassen. Stefan Höltgen sprach mit Markus Hohmann, der über die letzten Jahre hinweg für Amstrad-Computer den Emulator JavaCPC entwickelt hat, welcher unter verschiedenen Betriebssystemen und im Webbrowser läuft. Eine Besonderheit an dem Projekt ist, dass der Autor die JAVA-Programmierung quasi durch die Erstellung seines Emulators erlernt hat.

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Hacker, Freaks und Funktionäre

Gestern wurde auf 3Sat der Dokumentarfilm „Hacker, Freaks und Funktionäre“ über die Geschichte des Chaos Computer Club ausgestrahlt. Darin kommt auch Horst Völz, der Ehrenmitglied des CCC ist, zu Wort. Die Aufnahmen mit ihm sind im Signallabor der Medienwissenschaft entstanden und zeigen unter anderem den Exidy Sorcerer, den Völz für seine Arbeiten benutzt hat und der jetzt restauriert wieder in Funkion ist. Der Film ist nun in der ZDF-Mediathek ansehbar:

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How to do things with keys

Nun ist auch die englische Version meines Vortrags zum „Programmieren als Geste“ erschienen und kann hier abgerufen werden. Die Slides zum Vortrag finden sich unter diesem Link.

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Die Technik hinterm Bildschirm

In der gestrigen Ausgabe von „Die Zeit“ ist in der Rubrik KinderZeit ein Interview mit mir erschienen, in dem ich auf die Lerneffekte beim Computerspielen – aus medienwissenschaftlicher Perspektive – hinweise. Das Interview ist in Kürze auch online nachzulesen. Ich verlinke es dann hier. EDIT: Hier der Link zur Online-Version.

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Tiefe Anblicke

Vor 2 Wochen habe ich das Oldenburger Computer-Museum besucht, um einem Vortrag und Workshop über die Geschichte des maschinellen Rechnens beizuwohnen und letzte Absprache vor der Drucklegung des Katalogs zu treffen.

Die Nordwest-Zeitung hat einen Pressevertreter geschickt, der thematisch zwar nachlesbar etwas überfordert war, mich zusammen mit dem Workshop-Leiter und seiner Freundin aber immerhin vor einem dysfunktionalen, nicht angeschlossenen aber zugegeben sehr fotogenen DEC-VT-100-Terminal abgelichtet hat.

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TI Peripheral Expansions System

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Der frühe Homecomputer TI 99/4A von Texas Instruments war und ist schlecht beleumundet. Es scheint aber gerade dies der Grund dafür zu sein, dass sich der Computer einer langjährigen und hartnäckigen Beliebtheit bei seinen damaligen Nutzern erfreut. So gibt es für nur wenige populäre Homecomputer der 70er- und 80er-Jahre heute noch Clubs in Deutschland (C64 und Atari) … für den TI 99/4A gibt es allerdings auch einen – und zwar schon seit 40 Jahren! Dort trifft man sich jährlich zwei mal zu nationalen und internationalen Conventions.

Ich habe zwei TI 99/4A im Signallabor. Einer davon gehört dem Medienarchäologischen Fundus, der andere mir. In letzteren hat André Bryx, der mir das System mit Peripherie, Kabeln und haufenweise Software auf Modulen und Kassetten überlassen hat, sogar den berüchtigten Speech Synthesizer eingebaut.

Jüngst habe ich nun das „Peripheral Expansions System“ (PES) erworben. Diese macht aus dem TI erst einen „richtigen“ Computer: eingebaut sind – neben einem Netzteil und einem (single side) 5,25-Zoll-Diskettenlaufwerk mit Controller – zwei RS232-Karten und eine Speichererweiterung, die dem schmalbrüstigen Homecomputer 32 Kilobyte beschert. Außerdem hat mir der Verkäufer einen Schuhkarton voller Disketten mit BASIC-Programmen, Spielen und Tools überlassen.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben ich das System heute zum Laufen bekommen. Hürden waren nicht nur die zahlreichen Tippfehler in den Bedienungsanleitungen, sondern auch die Tatsache, dass es nicht so leicht ist, die zwei verschiedenen Sorten von Großbuchstaben, die der TI kennt, optisch zu unterscheiden. Laufwerks- und Dateinamen müssen aber in den großen Großbuchstaben angegeben werden. Außerdem ist es hilfreich, die Box von Extended BASIC aus zu bedienen, da dieses einige Annehmlichkeiten im Filehandling mit sich bringt und das eingebaute TI-BASIC auch nicht auf die Speichererweiterung zugreifen kann.

Dass ich das System innerhalb von ein paar Stunden zum Laufen bringen und verstehen konnte, verdanke ich vor allem den Usern der Facebook-Gruppe „TI 99ers“, die – ich schrieb es eingangs schon – ihre langjährige Expertise mit mir geteilt haben. Jetzt, wo das System läuft, gelobe ich mich damit intensiver zu beschäftigen. Das bedeutet natürlich, dass als nächsten ein virtuelles Laufwerk angeschafft werden muss.

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Der F8

Fairchilds Einstieg in den Mikroprozessormarkt*

Fairchild bringt den F8-Mikroprozessor erst 1975 auf den Markt – zu einer Zeit, in der sich bereits zahlreiche Anbieter von Konkurrenzprodukten situiert haben. Ursprünglich sollte der F8, produziert von Mostek mit der Bezeichnung 3850, allein als Steuerchip für Geräte wie Pumpen, Registrierkassen und andere Kleingeräte dienen, weshalb er sich in seinem Design auch stark von Vielzweck-Mikroprozessoren (wie dem Intel 8080 oder Motorola 6800) unterschied: In seiner Architektur findet man keine Logik zur Ansteuerung externen Speichers. Anstelle dessen verfügt der Chip selbst über 64 Byte RAM und nutzt die freien Pins für zwei acht Bit breite I/O-Ports zur Kommunikation mit der Peripherie. In den 64 Byte konnten kleine Programme abgelegt werden (die die oben genannten Steuerungsaufgaben übernahmen). Damit der F8 ein »vollwertiger« Mikroprozessor wird, musste ein zweiter Chip her: zum Beispiel der 3851 von Fairchild. Er übernahm die Ansteuerung des RAM. Mikroprozessor-Systeme aus mehreren Chips waren zu dieser Zeit der Standard. Ein Zwei-Chip-System, wie das von Fairchild, war da schon ein sehr kleiner Verbund.

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VC-4000 Multi-ROM

Jüngst ist die neue Ausgabe (24) des RETURN-Magazins erschienen, in dem ich (in Zusammenarbeit mit Johannes Maibaum) das bei uns im Signallabor entwickelte VC-4000-Multi-ROM-Modul vorstelle. Eine Live-Vorführung des Moduls wird es Anfang Mai in München auf dem VCFe geben. Dorthin bringe ich auch einige Exemplare der im Beitrag erwähnten Projektarbeit mit.

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Umberto Eco (1932-2016)

„Man muss nicht alle Bücher einer Privatbibliothek systematisch von vorn bis hinten durchlesen. Wenn man ein ganzes Leben lang an den Regalen vorübergeht und immer mal dieses und mal jenes Buch herauszieht und darin liest, hat man am Ende auch alle gelesen.“

(Umberto Eco – aus dem Gedächtnis zitiert)

Umberto Eco, derrière les portes / Extraits from Raphaël O'Byrne on Vimeo.

„Doch ein leichter Nebeldunst, ein mausgraues fumifugium quillt am oberen Ende der Treppe auf und verhüllt den Eingang. Ich spüre einen kalten Hauch, ich hebe die Augen.
Warum wird die Sonne auf einmal so schwarz?“

(Umberto Eco, Die geheimnisvolle Flamme der Königin Loana)

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Sister Labs

Vor zwei Wochen war Lori Emerson in Berlin, um die transmediale zu besuchen. Dabei hat sie auch einen Abstecher in unsere technischen Sammlungen unternommen und in ihrem MAL-Blog einen Beitrag dazu verfasst.

Bild: Lori Emerson

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»Medienarchäologie ist das Stichwort.«

Im Nachgang zum am Dienstag im Heute-Journal ausgestrahlten Bericht über unser Fachgebiet und die Madienarchäologie haben sich einige Kontakte ergeben. Einer davon führte zum Campus-Radio der Uni Düsseldorf, denen ich heute ein Telefoninterview gegeben haben, in welchem ich noch einmal einige Positionen aus dem TV-Bericht richtig stellen konnte:

Digitales Leben wird immer wichtiger. Im realen Leben, in der Universität erst recht und im Internet sowieso. Umso wichtiger ist deswegen ein Blick hinter die viel zitierte Digitalisierung unserer Gesellschaft. Wie sehr stehen wir an der Schwelle zwischen analog und digital? Mit unter anderem diesem Thema befasst sich heute die rushhour mit Dennis ab 15 Uhr.

Hier ist Medienarchäologie ist das Stichwort. Das ist ein recht neuer Zweig der Medienwissenschaften, welcher sich mit der Entwicklung von Medien auseinander setzt. In Deutschland ist dieser Fachbereich noch nicht so verbreitet, wird aber mit langsamen Schritten immer wichtiger. Wir haben deshalb mit dem Medienarchäologen Dr. Stefan Höltgen von der Humboldt-Universität in Berlin gesprochen. Er hat uns erzählt was die Medienarchäologie eigentlich ist und ob diese auch den Retro-Trend in unserer Gesellschaft erklären kann.

Unten angehängt ist sowohl die gesendete als auch die Rohfassung des Interviews zum Nachhören.

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Black

https://www.youtube.com/watch?v=uERD1heDU_Q

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Hard-Bit-Rock

Töne, Daten und Signale*

Computer waren immer schon tönende Maschinen: die laut vernehmlichen mechanischen Operationen der frühen Analogrechner, das Klicken der Relais und Summen der Elektronenröhren in den ersten Generationen der Digitalcomputer, das Brummen der Netzteile und Chopper in moderneren Analogcomputern … Wo gerechnet wird, da fallen Töne (an), könnte man sagen. Doch so, wie es immer schon solche ungewollten akustischen Ausgaben des Computers gab, kam der Generierung von Schall von Beginn an auch eine Aufgabe zu. Mein folgender Beitrag möchte diese zweite Dimension des Akustischen historisch nachvollziehen und die Zusammenhänge zwischen Audio- und Speichermedien zeigen.

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Classic Machines Vol. 2

Vom Carow-Verlag habe ich heute die zweite Ausgabe des Computer-Quartetts zugesandt bekommen. Es ergänzt das erste Quartett und kann sogar mit diesem gemischt werden, um eine noch größere Spielvielfalt zu haben. Ergänzt werden so spannende Geräte wie der C64, Ataris Transputer, einige wichtige DDR-Computer und viele andere bekannte und unbekannte Rechner der vergangenen 4 Jahrzehnte. Ein fiktiver Rechner (wie im ersten Kartenspiel der HAL9000) fehlt aber … oder doch nicht? 😉

http://retro-rechner.carow-verlag.de/

Informationen und Bestellmöglichkeiten gibt es auf der Webseite des Verlags.

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RESUME

resumeIn Kürze geht mein neues Buch „RESUME – Hands-on Retrocomputing“ in Druck. Darin werden die wichtigsten klassischen 8- und 16-Bit-Computer historisch, technisch und in ihrer Programmierung vorgestellt. Das Buch wird zugleich der Katalog zum Oldenburger Computermuseum sein; die darin abgedruckten BASIC-Programme sollen die Museumsbesucher zum Experimentieren mit den Rechnern einladen. In Zwischenkapiteln wird über die Geschichte einzelner Firmen, maßgeblicher Technologien und Definitionen informiert.

Das Buch wird als Paperback im Bochumer Projektverlag erscheinen und zugleich die von Sebastian Bach und mir dort neu gegründete Reihe „Computerarchäologie“ einleiten. (In dieser Reihe sollen künftig jährlich zwei Bücher zum Thema Computergeschichte, Retrocomputing und ähnliches verschiedener deutscher und internationaler Autoren publiziert werden.)

Aufmachung, Umfang, Erscheinungsdatum und Preis sind noch nicht gänzlich geklärt. In Kürze informiere ich aber hier im Blog, auf der Projektseite und der Fachebook-Seite von „Computerarchäologie“ darüber.

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Input Source Code

Der Mensch zwischen Papier und Computer(spiel)*

Die »Franzis’ Computer-Bibliothek«, die als BASIC-Lehrreihe zwischen 1984 und 1987 erschienen ist, enthält wie viele derartige zeitgenössische Bücher BASIC-Listings zum Abtippen. Im Vorwort schreiben die Herausgeber: »In dieser Reihe liegen alle Beispiele als ›Listing‹ – als Computerausdruck – vor. Das ist – zugegebenermaßen – zwar ein wenig schlechter lesbar als der Druck des Textes, hat aber einen entscheidenden Vorteil: Zwischen dem Computer des Lesers und dem des Autors sitzt nur der Leser selbst. Alle dazwischenliegenden Fehlerquellen – und das sind leider einige – sind ausgeschaltet. Wenn es dem Leser gelingt, das abgedruckte Programm ohne Fehler in sein Gerät zu übertragen, dann wird es laufen. Ganz bestimmt.« In diesen Zeilen steckt – quasi als Selbstverständlichkeit für den damaligen Leser in Worte gefasst – eine bedingungsreiche Konstellation: Das Listing als »Ausdruck« des Autor-Computers, der Mensch als dessen »Interpreter« und sein Computer als ausführende Maschine. Der Mensch findet sich im Zeitalter des Abtipplistings so deutlich wie nie wieder danach zwischen Papier und Maschine wieder. Wie diese Positionierung geschichtlich, technisch und theoretisch bestimmt ist, soll der folgende Text behandeln.

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Die sogenannte Medienarchäologie

Gestern sendete das ZDF im Heute-Journal einen Beitrag zum im Frankfurter Filmmuseum ausgestellten „E.T.“-Spielmodul. Hierzu wurden neben Andreas Lange vom Computerspielemuseum auch Wolfgang Ernst und ich interviewt. Gefragt wurden wir, was Medienarchäologie ist und in welchem Zusammenhang sie mit dem ausgestellten Computerspiel steht. Der Beitrag ist im Archiv des Heute-Journals abrufbar. (Bedauerlicherweise wurden die Bauchbinden von Wolfgang Ernst und mir vertauscht und unser Tun als so etwas ähnliches wie akademisches Schrottsammlen missverstanden).

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Worüber man nicht schreiben kann, …

Heute früh war ich in einer Vorführung von „Star Wars Episode VII“ in Cinestar IMAX. Ich habe den Film für Telepolis besprochen. Na ja, so ungefähr …

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