Für einen Beitrag über die „Didaktik maschinennaher Programmierung für Medienwissenschaftler“ sichte ich gerade ein paar alte Lehrwerke und bin dabei auf folgendes Deifinitionsdouble gestoßen:
Erste Definition:
Der Mikroprozessor ist eine Schaltung, die einen logischen Prozeßablauf gemäß einem vorgegebenen Programm interaktiv zu steuern vermag. Das Programm kann dabei jederzeit geändert werden. (S. 1)Zweite Definition:
Der Mikroprozessor ist ein Spielzeug, das von der einfachen Binäraddition bis zum komplizierten Spiel- oder Steuerprogramm im Bereich des Denksports ein fairer, unbestechlicher Partner ist. (S. 2)In: G. Schnell/K. Hoyer: Mikrocomputerfibel. Braunschweig/Wiesbaden: Vieweg 1981.