Archiv der Kategorie: Bits & Bytes

Blogroll-Partner Christian Hoffstadt hat ein weiteres Blog zu seiner Abschlussarbeit über „postapokalyptische Filme“ gestartet.

Eine umfassende Datenbank über Atombombentests mit spektakulären Bildern findet sich hier.

Ab heute für zwei Wochen online: Ulrich Kriest im Film-Dienst über „Das Dokumentarische im Werk von Werner Herzog„.

Nachdem die Ausgabe 1 des Webmagazins „eludamos – Journal for computer game culture“ bereits erschienen ist, findet jetzt ein call-for-papers für die zweite Ausgabe statt.

Die Library of Congress bietet den 1895 entstandenen Kurzfilm „The Execution of Mary, Queen of Scots“ in mehreren Formaten zum Download an.

Das Archiv des NZZ-Folio: spannend, historisch, abwechslungsreich, mit Flusser, Kapuscinski, Gombrich, Gernhardt, Freyermuth, Halberstam, Steve-O, und-und-und.

Medien konstruieren Wirklichkeit? Stefan Webers programmatischer Aufsatz zur einer Kritik des radikalen Konstruktivismus und der Vorstellung (s)einer non-dualistischen Medientheorie.

Vom Umgang der zeitgenössischen Kunst mit der Wirklichkeit erzählt Sabine B. Vogel in der NZZ.

An der Uni Köln gibt es ein Projekt zum „interkationistischen Konstruktivismus“, aus dem auch eine recht interessante Arbeit über Medienkonstruktivismus hervorgegangen ist.

… on the Web (wiedergefunden auf der Suche nach einer möglichst vollständigen Bibliografie).

– ein Text zu Medienumbrüchen von Björn Bohnenkamp.

In der neuen Ausgabe der „Atopia“ findet sich Blanchots Text „Die Eroberung des Raumes“ und weitere themenspezifische Beiträge. (via MoMo)

Seit heute steht das Weblog meines Doktovaters Michael Wetzel.

Jörg Hackfurth hat vor kurzem einen „Arbeitskreis Horrorfilm“ online ins Leben gerufen.

Volltexte der Zeitschriftenausgabe über Friedrich Kittler. (Via Immo)

Der C=64-Soundchip als Musikinstrument. Ständig aktualisierte Remixe.

(Vorläufige) Texte, hauptsächlich zu digitalen Medien, finden sich auf der Webpräsenz von Wolfgang Coy.

In einer Fußnote zu diesem Buch bin ich auf den (dort allerdings falsch ausgewiesenen) Link zu Claudia Reiches Copycat-Text gestoßen.

Der Medienwissenschaftler Hartmut Winkler macht auf seiner web-Präsenz viele seiner Arbeiten zugänglich.