Der unstillbare Wunsch nach Einverleibung

Ein Interview-Band zum „Kannibalen von Rotenburg“ belegt eindrücklich, wie sehr unsere Kultur immer noch nach Kannibalismus hungert

mehr: Literaturkritik.de

Über Stefan Höltgen

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3 Antworten zu Der unstillbare Wunsch nach Einverleibung

  1. JL sagt:

    Schöne Rezension — die mich auf eine Frage bringt: ich habe Moser zwar in der Hand gehabt, aber nicht genau hingeguckt und wieder in die StaBi gebracht (mea maxima culpa). Erinnern Sie sich daran, ob er auch auf Raabe (v. a. Stopfkuchen/Horacker) zu sprechen kommt (mit der Medien-Analogie Einverleiben/Ausscheiden …, die hier einschlägig wäre)? Wenn ja, müßte ich gleich nochmals bestellen.

    Vorauseilenden Dank! Joachim Linder

  2. Nein, auf Raabe geht Moser überhaupt nicht ein.

  3. JL sagt:

    Danke (und schönen Sonnabend/-tag)!

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