Der Bonner General-Anzeiger hat bei der Uni Bonn nach einem Ansprechpartner für das Thema „Künstliche Intelligenz und Computerspiele“ angefragt und wurde von dort an mich verwiesen (was ich ja gleich auf mehrfache Weise freundliche und beachtlich finde). Das Gespräch drehte sich dann vor allem um die Frage, wie KI gut genug wurde, um menschliche Mitspieler zu suspendieren, so dass man endlich allein mit seinem Computer spielen kann. Dazu bedurfte es keiner geringen Menge künstlicher Dummheit (ein Thema, das ich in Kürze noch näher untersuchen werde).
Das Interview findet sich in der Print-Ausgabe des Bonner Generalanzeigers und auf dessen Webseite.