Playing with Virtuality

Heute habe ich mein Belegexemplar des von Benjamin Bigl und Sebastian Stoppe herausgegebenen Sammelbandes „Playing with Virtuality“ bekommen. Mein Beitrag basiert auf einem der vergangenen „Game Circuit“-Voträge und beschäftigt sich mit der Frage, welche medienwissenschaftlichen Erkenntnisse sich aus Programmierfehlern in Computerspielen gewinnen lassen. Dazu stelle ich die beiden Forschungsmethoden Medienarchäologie und Platform Studies einander gegenüber.

Weitere Infos: Peter Lang

Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
Dieser Beitrag wurde unter Computer, Computer- & Videospiele, just published ..., Programmiersprachen, Technikgeschichte/RetroTopie abgelegt und mit , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.