Heute ist auf Telepolis der erste Teil meiner vierteiligen Textreihe über Gewalt und Computerspiele und den „Killerspiele“-Diskurs erschienen. Darin setze ich mich zunächst mit der Geschichte von gewaltdarstellenden Computerspielen auseinander:
Nach jeder Gewalttat von Jungendlichen entbrennt sofort die Frage nach den Gründen dafür. Seit einigen Jahren werden vor allem Computerspiele zuerst genannt, wenn es darum geht, ein „Vorbild“ für irrationale Gewaltausbrüche Jugendlicher zu finden. In einem vierteiligen Essay stellt Telepolis-Autor und Medienwissenschaftler Stefan Höltgen die Anfänge dieser Debatte, entscheidende Zensurmaßnahmen, Positionen von Gegnern und Befürwortern und den Sinn der Diskussion über „Killerspiele“ dar.
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