Heute ist – verschoben aufgrund aktueller Anlässe – meine Kritik zum SF-Film „Der Plan“ bei Telepolis:
Die Stoffe des 1982 verstorbenen Science-Fiction-Autors Philip K. Dick dienen der Filmindustrie seit Jahrzehnten als dankbare Vorlagen. Die auf der Basis seiner Kurzgeschichten und Romane entstandenen Filme spiegeln jedoch nicht bloß deren oftmals verdrehte Plots auf die Leinwand; sie reflektieren auch Strukturen filmischen Erzählens, wie George Nolfis Filmdebüt von „Der Plan“ eindrucksvoll zeigt.
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