Schnitt #58, merz 2/2010

Gestern ist eine Menge interessantes bedrucktes Papier angekommen:

In der neuen Ausgabe von „Der Schnitt“ habe ich eine Kritik zu „Splice“ veröffentlicht, der auf den Fantasy-Filmfest-Nights lief und in Kürze ins Kino kommt. Der Heft-Schwerpunkt liegt dieses Mal auf dem Dokumentarfilm, aber auch der Rubriken-Teil ist erfreulich dick geraten. Es ist die erste Ausgabe der neuen Redaktion und sie ist gleich so umfangreich geworden (90 Seiten), dass man von der Heftung zur Klebebindung übergegangen ist. Gratulation!

In der Zeitschrift „merz – medien + erziehung“ ist eine Rezension von mir erschienen zu einem von der Stiftung Warentest herausgegebenen Buch: Thomas Feibel: Kindheit 2.0 – So können Eltern Medienkompetenz vermitteln. Eine sehr gute, knappe und trotzdem alle wichtigen Bereiche abdeckende Monografie, die insbesondere Wert darauf legt, die Angst der Erwachsenen vor den Medien zunächst einmal aufzudecken und dort, wo Medienkompetenz-Vermittlung nicht immer möglich ist, zumindest die Resilienz zu stärken.

Zu meiner großen Freude habe ich gestern dann noch auf dem Flohmarkt auf der Straße des 17. Juni eine sehr gut erhaltene (ich möchte behaupten: ungelesene) 33-bändige Werk-Ausgabe von Jules Verne aus dem Fischer-Verlag gefunden und für 15 Euro erstanden. Als Einstieg in die Lektüre (ich kenne bislang nur die „berühmteren“ Sachen, die ich als Kind gelesen habe) ist die Kassette bestimmt brauchbar. Bei einer ähnlich günstigen Gelegenheit steige ich dann auf die 100-bändige um.

Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
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