Am 5.3. bin ich auf meinem ersten Jean-Michel-Jarre-Konzert. Zur Einstimmung habe ich mir sein frühes und sehr innovatives Album „Zoolook“ auf den iPod geladen und gerade freudig ein dazugehöriges Musikvideo auf YouTube entdeckt. Eine kleine Geschichte um ein Theater aus Spielzeug-Robotern und einen kleinen Jungen, der zu neugierig ist:
Das „Zoolook“-Album habe ich früher nie gemocht – ich bin eher auf die simpel-melodiösen Computer-Symphonien wie „Oxygene“, „Equinox“ oder „Rendez-Vous“ abgefahren. Wie viel avantgardistisches und innovatives Potenzial in „Zoolook“ steckt, und dass Jarre das eigentlich bis zu seinem Album „Metamorphoses“ hat brach liegen lassen, fällt mir eigentlich erst heute auf.