Kollege und Freund Christian Hoffstadt hat seine Dissertation mit dem Titel „Denkräume und Denkbewegungen: Untersuchungen zum metaphorischen Gebrauch der Sprache der Räumlichkeit“ jüngst online veröffentlicht:
„Denkräume“ und „Denkbewegungen“ sind Metaphernfelder, die häufig in wissenschaftlichen Diskussionen und in der Theoriebildung Verwendung finden, wenn beispielsweise von der nötigen „Verortung“ der Gedanken, oder auch von der Konstruktion von „Theoriegebäuden“ gesprochen wird. Ziel dieser Arbeit ist es, jenseits klassischer Raumtheorie diesen Bereich der sprachlichen Verfasstheit wissenschaftlicher Texte und der damit verknüpften Sprach- und Bildlogik zu untersuchen.
Die Arbeit kann unter diesem (VG-Wort-)Link als PDF-Datei geladen und auch gern weiter verlinkt werden.