Am vergangenen Freitag habe ich mit einer Disputation meine Promotion abgeschlossen und darf nicht ohne Stolz ein „magna cum laude“ verkünden.
Ich habe einen Thesenvortrag zu dem Themen „Mediale Immersion“, „Unzuverlässiges Erzählen und Fokalisierung“ sowie „Authentizität als Konstruktion“ jeweils zwischen Film-, Medien-, Kultur- und Literaturwissenschaft gehalten. Meine Prüfer waren Prof. Dr. Michael Wetzel (Erstgutachter), Prof. Dr. Jürgen Fohrmann (Zweitgutachter), Prof. Dr. Ursula von Keitz (Prüfungsvorsitzende), HD Dr. habil. Heidemarie Schumacher.
Nach der Prüfung gab es Sekt, einen Rundgang durch das Institut für Medienwissenschaften (in der alten Sternwarte in der Poppelsdorfer Allee) und ein Erinnerungsfoto. Jetzt fehlt nur noch das Buch …
Meine Gratulation zum Dr. Death.! :-))
Herzlichen Glückwunsch!
In Bonn ist man erst death, wenn das Buch aus der Druckerei gekommen ist. 🙁
Nochmals herzlichen Glückwunsch, Herr Doktor.
Wus? Ab wann ist man denn dann Dr. Viel.? Wenn die Diss nur noch antiquarisch erhältlich ist?
Da reihe ich mich mal in den edlen Zirkel der Gratulantanten ein und freu mich über das magna cum laude (!!!)…beste Glückwünsche!
Gratulation!!
@thomas: Bei vielen Unis kann man sich mit dem (imho sowieso etwas anstrengenden) Vorab-Titel nach Bestehen der mündlichen Prüfung schmücken. In Bonn muss man warten, bis man die gedruckte Dissertation in den geforderten Belegexemplaren beim Prüfungsamt eingereicht hat – ist also zwischen diesem Zeitpunkt und der Aushändigung der Urkunde „designatus“. Das regeln grundsätzlich die einzelnen Promotionsordnungen der Unis.