Als ich den Film das letzte (erste) Mal gesehen habe, war ich völlig von der großartigen Familienroman-Erzählung eingenommen. Der zweite Blick offenbart nur einen extrem durchkalkulierten Aufbau, sehr gelungene Split-Screens (die das Comic-Feeling visualisieren sollen, darüber hinaus aber auch eine ganz eigene Dynamik in die Erzählung bringen) und vor allem tolle Schauspieler. Man kann sich beim Sehen kaum Vorstellen, dass Nick Nolte jemals eine andere Figur als diesen abgehalfterten Wissenschafts-Clochard gespielt haben könnte. Und wenn man Emotionen durch Close-ups auf Gesichter transportieren will, eignet sich wohl kaum eine Schauspielerin als Jennifer Connelly besser dafür. Die hat so eine unglaubliche Dramatik in ihrem Ausdruck, dass man vor Mitgefühl vergehen könnte. Wirklich ein toller Film.
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