Erst jetzt, beim Durchhören der ZEIT-Audio-Beiträge, habe ich die Filmkritik von Thomas Assheuer zum „verbotenen“ Contergan-Film zur Kenntnis genommen. In ihr werden einige interessante Überlegungen über die Fiktionalisierung von historischem Material im Film angestellt und die Frage der historischen und/oder rechtlichen Relevanz von derartigen Hybriden zwischen Fact und Fiction gestellt. Eine Frage, die ja nicht zuletzt auch auf den Fall des „Kannibalen von Rotenburg“ anwendbar ist (eine filmische Tatadaption übr diesen wurde ebenfalls gerichtliche gestoppt, weil sie zu nah oder eben nicht nah genug an den realen Ereignissen lag).
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