Passend zu meinen Recherchen über "The Silence of the Lambs" war ich am verganenen Wochenende in der Düsseldorfer Francis-Bacon-Ausstellung:
Armin Zweite/Maria Müller (Hrsg.):
Francis Bacon. Die Gewalt des Faktischen
München: Hirmer 2006
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… im Museum bekommt man den Band noch bis zum 07.01.2007 für 28 Euro.
Der Suhrkamp-Verlag hat mir gestern zur Rezension geschickt:
Walter Benjamin Archiv (Hrsg.):
Walter Benjamins Archive.Bilder, Texte und Zeichnungen
Frankfurt am Main: Suhrkamp 2007
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… ein aufwändig gestaltetes Paperback, das natürlich vor allem durch die Faksimiles von Benjamins Handschriften und Zeichnungen besticht. Der Einband ist (leider) jedoch nicht so, wie auf der Amazon-Seite abgebildet.
Als ZEIT-Abonnent habe ich die erste Ausgabe der "Zeit Klassik-Edition" gratis bekommen. Zufällig auch die einzige, die mich interessiert:
Zeit-Verlag (Hrsg.):
Zeit Klassik-Edition CD 1:Yehudi Menuhin
Hamburg: Zeitverlag 2007
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… Von Menuhin eingespielt habe ich bereits eines meiner Lieblings-Beethoven-Stücke, das Violinkonzert D-Dur (Op. 61) . Ich bin schon sehr gespannt auf die Romanze Nr 1.
Bei meinem gestrigen Ausflug nach Köln (für ein Bastelprojekt brauchte ich einen günstigen Digital-Joystick) habe ich bei Saturn mal wieder in der CD-Abteilung vorbeigeschaut:
Felix Mendelossohn: Symphonies Nos. 1 und 5 "Reformation", National Symphony Orchestra of Ireland (Dir. Reinhard Seifried) … die 5. gehört – schon wegen des berückenden Flötenthemas m 4. Satz – zu einer meiner Lieblingssymphonien!
Jasbir Jassi, Jaspinder Narula u.a.: Bhangra. Original Punjabi Pop … Bollywoodfilm-typische Popmusik. Meine erste Annäherung an dieses Genre.
Sheila Chandra: Moonsung – A Real World Retrospective … Wunderschöne Frau mit wunderschöner Stimme. Chandra lebt als Tochter indischer Immigranten in London und setzt sich dort mit der traditionellen indischen Musik auseinander, die sie mit westlichen Stilen kombiniert. Ein Best of aus ihrem Gesamtwerk.
Natacha Atlas: Halim … zum ersten Mal gehört habe ich die Musik der marrokanisch-stämmigen Sängerin bei Jean-Michel Jarres "Metamorphoses" (das mit Abstand komplexeste und interessanteste, was der französische Elektriker bis heute hervorgebracht hat!). Bewusst wahrgenommen habe ich sie dann in Kim Ki-duks "Bin-jip". Das dort gespielte Stück ("Gafsa") ist auch Bestandteil dieses Albums.
