Auf Telepolis ist heute meine Kritik zu Roland Emmerichs „Independence Day: Wiederkehr“ erschienen:
Nach seinem Ausflug in die Welt ernsthafter Sujets („Anonymous“, „White House Down“, „Stonewall“) besinnt sich Roland Emmerich wieder seiner Wurzeln und dreht einen weitere Weltuntergangs-Science-Fiction. Und auch wenn „Independence Day: Wiederkehr“ als Erzählung eher dürftig daher kommt und ideologischer wieder „amerikanischer als amerikanisch“ auftritt, schreibt Emmerich damit in seinem Kern (s)ein Projekt der europäischen Ästhetik-Tradition weiter.
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