(Und wenn wir es falsch machen, kommt vielleicht Kunst dabei heraus.)
So lautete mein kurzer Beitrag zur Vorstellung von Hanno Depners „Kant für die Hand“-Buch und -Bastelarbeit am vergangenen Dienstag, zu dem das Literaturbüro „Adler & Söhne“ mich eingeladen hatte. Ziel meines Vortrags war es vom Wesen des Diagramms über die Performanz des Papiers zum maschinellen Denken und Rechnen auf der Basis von Löchern zu kommen – und natürlich beim Film zu enden.
Bei Facebook gibt es ein paar Fotos vom Abend.