Rezension zu Johannes Ulbrichts Roman „Der Spielemacher“
Man kann dem Winnender CSW-Verlag eigentlich nur dankbar sein. Seit einigen Jahren versorgt er die Videospiel-interessierte Leserschaft, vor allem aber die so genannten „Retro-Spieler“ (zu denen sich der Autor dieses Textes ebenfalls gern zählt) mit Informationen und Material: Neben der Zeitschrift „Retro„, die durch ein sehr lebhaftes Online-Blog ergänzt wird, sind es vor die allem Bücher, die bei CSW erscheinen, in welchen die Videospiel- und Retro-Kultur regelrecht „auflebt“. Dazu zählen kleine Meisterwerke wie Constantin Gillies‘ Roman „Extraleben“ und Insiderberichte wie Jörg Luibls Essayband „Spielefresser„. Eine der jüngeren Monografien aus dem Hause nähert sich der Spielewelt wieder auf fiktionale Weise: Johannes Ulbrichts Roman „Der Spielemacher“.
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