Parasiten-Medien

Insebesondere die im letzten Teil der Arbeit beschriebene Problematik der Immersion gewinnt an Bedeutung, wobei – anders als in diesem Buch beschrieben – nicht nur die dramaturgische Dimension von Immersion zu analysieren wäre, sondern die damit verbundene tatsächliche Absorption von Lebenszeit durch Mediendispositive, die den Zuschauer unentrinnbar umschließen und sich von seiner Aufmerksamkeit nähren.

(Tomas Weber: Medialität als Grenzerfahrung. Bielefeld 2008, S. 9. Hervorh. durch mich.)

… habe ich hier kurz rezensiert. Ein Ansatz, über den es sich sicherlich noch nachzudenken lohnt.

Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
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