Cultural Criminology

Via NuT habe ich von der Tagung „Cultural Criminology“ erfahren, die quasi direkt hier um die Ecke an der TU-Berlin stattfindet. Weil das Programm (PDF, unten in Reintext) wirklich sehr interessant klingt und ich sowieso nichts besseres zu tun habe, werde ich die beiden Tage dort verbringen und hier berichten.

Beginn:
 Freitag,
 24.4.2009, 
14.00
 Uhr 
ff.

Programm:

  • Sascha
 Schierz 
(Vechta)/
Herbert 
Reinke 
(Berlin):
 Kultur,
 Cultural
 Studies,
 Cultural
  Criminology. 
Eine 
Annäherung
  • Johannes
 Stehr
 (Darmstadt): 
Opferdiskurse 
und 
die 
Kultur 
des 
Viktimismus
  • Michael 
Jasch
 (Frankfurt/Main): 
‚Leitkultur 
Strafrecht‘?
  • Eva 
Erdmann
 (Konstanz): 
Tatorte
 zwischen 
politischer, 
geographischer 
und 
belletristischer
 Phantasie
  • Katja 
Geiger 
(Wien): 
Die 
Materialisierung
 von 
Verbrechensbildern 
in 
der 
gerichtlichen
 Medizin
 – 
das 
Beispiel 
Kindesmord
 (ca. 
1900-
1930)

Gemeinsames
 Abendessen

Fortführung: 
Samstag, 
25.4.2009,
 9.30 
Uhr

Programm:

  • Robert 
Matthies/
Nils 
Schuhmacher
 (Hamburg): 
“Guns
 don’t 
kill 
people …“ Ein 
Versuch 
über
 „School 
Shootings“ 
aus 
der 
Perspektive 
einer 
Cultural 
Criminology
  • Aldo 
Legnaro: 
Gehen ‐ Raum ‐ Kontrolle. 
Reflexionen 
über 
das 
Flanieren 
und
 über
  makrosoziologische 
Regierungsstrukturen
  • Andrea 
Kretschmann
 (Wien): Cultural 
Criminology
 in 
gouvernementaler 
Perspektive
 (wird 
von 
Reinhard 
Kreissl 
vorgetragen)
  • Bernd
 Dollinger
 (Freiburg/Breisgau): 
‚Cultural
 Criminology‘
 und 
das
 Problem 
‚sozialer
 Tatsachen‘.
 Innovationspotenziale 
kriminologischer
 Kulturtheorie
  • Sascha
 Schierz
 (Vechta)/
Herbert
 Reinke
(Berlin): 
Schlussbemerkungen

Schluss 
der 
Tagung: 
gegen
 Mittag

Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
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