Intermediale Ästhetik des Horrors

Am 30. und 31. März findet die Tagung „Intermediale Ästhetik des Horrors“ in Wien statt, auf der ich einen Vortrag über die „Verstehende Ästhetik des Horrorfilms am Beispiel der Filme zum ‚Kannibalen von Rotenburg'“ halten werde.

Weitere Informationen zu Vortragenden, Örtlichkeit und Tagungsprogramm: hier

Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
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3 Antworten zu Intermediale Ästhetik des Horrors

  1. bogeys sagt:

    Mag. h.c. Drehli Robnik (Wien)
    Tiktak und Taktik: Zur Konsumkultur- und Zeit-Empfindungslogik des postfordistischen Horrorkinos in Benjaminscher Sicht.

    :)))

    Eine Frage: Was ist mit „Verstehender Ästhetik“ gemeint?

  2. Das ist eine Anlehnung an Max Webers Begriff der „verstehenden Soziologie“: Eine Ästhetik, die nicht nur zeigt, sondern zu erklären versucht, was sie zeigt.

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