Hostel (USA 2006, Eli Roth) (Kinopolis Bonn)
Beim zweitem Mal noch besser – zumal die ganzen kleinen, versteckten Hinweise auf das Schicksal der drei Rucksack-Touristen und den weiteren Verlauf des Films dann natürlich offensichtlich sind. Zudem kann man sich – weniger vom Terror abgelenkt – mal auf die Filmkunst Roths konzentrieren – und die ist neben äußerst witzigen Techniken auf der Bild- und Ton-Ebene vor allem im Anspielungsreichtumg und Zitaten-Vorrate zu finden. Vom offensichtlichen TCM (Killer sägt sich selbst ins Bein) bis zum subtilen Suicide Club. 😀