»I want to look at art!«

Hostel (USA 2006, Eli Roth) (Kinopolis Bonn)

Beim zweitem Mal noch besser – zumal die ganzen kleinen, versteckten Hinweise auf das Schicksal der drei Rucksack-Touristen und den weiteren Verlauf des Films dann natürlich offensichtlich sind. Zudem kann man sich – weniger vom Terror abgelenkt – mal auf die Filmkunst Roths konzentrieren – und die ist neben äußerst witzigen Techniken auf der Bild- und Ton-Ebene vor allem im Anspielungsreichtumg und Zitaten-Vorrate zu finden. Vom offensichtlichen TCM (Killer sägt sich selbst ins Bein) bis zum subtilen Suicide Club. 😀

Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
Dieser Beitrag wurde unter Filmtagebuch veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.