Toolbox Murders (Remake)

02.04.04: Toolbox Murders (Remake) (Residenz Köln)

Das
war dann der kleine Höhepunkt des Abends. Hooper hat sich ehrlich
bemüht, aus dem Trash-Sumpf in den er sich nach TCM hinein manövriert
hat, wieder aufzutauchen. Entstanden ist ein toller B-Film, mit einer
tollen B-Geschichte um ein „Haunted Hochhouse“, in dem sich ein untoter
Zombie zwischen den Wänden herumtreibt, der Menschen töten muss, um
weiterleben zu können.

Der Einsatz des Werkzeugkastens ist
quantitativ dezent aber qualitativ vordergündig. Vor allem der
Blozenschneider (Rück-Entgrater), die Flex (Frisurgestaltung) und die
Nagelpistole (modernes Messerwerfen) scheinen sich ideal zu eignen.

Ach
ja: Mit Angela Bettis entsteht gerade so etwas wie eine neue
Lieblingsschauspielerin von mir. Die ist ja so unglaublich souverän und
trotzdem immer schüchtern. Ihre Furcht wirkt so echt wie ihre Wut und
wenn sie die Hornbrille aufsetzt, wird’s ernst! smile.gif

Meine Kritik.

Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
Dieser Beitrag wurde unter Filmtagebuch veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.