Heute wurde im Deutschlandradio Kultur meine bei Schüren publizierte Dissertation von Clauda Lenssen rezensiert. Der Beitrag ist hier nachzulesen oder zu hören:
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Solange der „aufgestzte Wissenschaftsjargon“ der einzige Kratzer ist, und keine inhaltlichen Defizite bemängelt werden, kann man doch von einer recht brauchbaren Rezension sprechen, oder?
Finde ich auch. Dennoch ist es natürlich eine befremdliche Transkription des Audiobeitrags, in dem von diesem „Makel“ gar keine Rede ist.
»aufgesetzter Wissenschaftsjargon«, was für eine überflüssige platitüde für die beschreibung einer dissertation.