Shpunken im Arschwitz

Sacha Baron Cohens „Brüno“ und die Kultur des Abjekten

Der 2006 erschienene Film „Borat“ stand noch ganz in der Tradition des engagierten investigativen Kino-Dokumentarismus à la Michael Moore – wenngleich ins Groteske verschoben und mit (noch) unlauteren journalistischen Methoden realisiert. Sacha Baron Cohens neuer Film „Brüno“ geht einen anderen Weg – einen, der ohne „Borat“ aber gar nicht begehbar wäre.

mehr: telepolis

Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
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Eine Antwort zu Shpunken im Arschwitz

  1. t sagt:

    Ich weiß schon, es geht nicht um die Frage nach der Echtheit des Gezeigten. Aber da es mich mehr und mehr verärgert, daß die gestellten Szenen in der Zuschauerrezeption die authentischen Szenen auffressen, hier ein Text zur Produktion von *Brüno*: http://tinyurl.com/nwt6mu
    Und klar: es handelt sich um Eigenaussagen.

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