Ich bin auf einen hervorragenden Text zum Thema „Mord als Kunst“ gestoßen, in dem der Autor die Transformation von Taten und Bildern in den Medien als raum- und diskursüberschreitende, textuelle Bewegungen interpretiert – und dies anhand von „Copycat“, „Seven“ und „Scream I & II“ verdeutlicht.
„If he were alive today, Walter Benjamin would nod his head in confident acknowledgment at Foley’s mastery of hypertechnological discourse.“ (101)
Todd. F. Tietchen: Samplers and copycats. the Cultural Implications of the Postmodern Slasher in Contemporary American Film. In: The Journal of Popular Film and Television, Nr. 26 (1998), S. 98-107.




Und wie ich im „AK Horrorfilm“ gerade sehe, gibt es den Tietchen-Text sogar online.
is aber eher schwach — oder?
Was soll ich sagen: Dem Film wird er sicherlich nicht in allen Facetten gerecht, aber für meine Zwecke war er exzellent verwendbar.