„Clean Flicks“ sind Fälschung

Der Anbieter "Clean Flicks" hatte im vergangenen Jahr ein Angebot gestratet, bei dem Filme lanciert wurden, aus denen Gewalt und Sexualität herausgefiltert und diese damit "familientauglich" gemacht wurden. Dem hat, wie ich gerade bei MediaBiz lese, ein Gericht jetzt ein Ende gesetzt und zwar mit der Begründung, dass damit auf unzulässige Weise in das Urheberrecht eingegriffen wird. Unsere deutsche FSK ist da natürlich klüger: Die lässt die Urheber selbst zur Scheere greifen.

Mehr: Cinemastrikesback (mit Links zu anderen Artikeln zum Thema) 

(via: Florian Ohneblog)

Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
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