Neuzugänge in allen Regalen:
Zur Rezension von Schüren sind gekommen:
Susanne Marschall
Farbe im Kino
Marburg: Schüren 2005
438 Seiten (Paperback)
Infos / Amazon
… Marschalls Habilitationschrift befasst sich mit Geschichte, Phänomenologie und Ästhetik der Farbe im Kino. Ds Buch ist sochn seit einiger Zeit bei Schüren angekündigt gewesen. Reich illustiret und in ungewöhnlichem Format (16,5 x 20 cm). Ich rezensiere das Buch für :IKONEN:. (Das Amazon-Cover weicht vom Schüren-Cover ab.)
Margit Fröhlich u.a. (Hgg):
Außer Kontrolle – Wut im Film
(Arnoldheimer Filmgespräche 22)
Marburg: Schüren 2005
196 Seiten (Taschenbuch)
Infos / Amazon
… die Arnoldsheimer Filmgespräche ist eine der Reihen, die ich sammele. Im neuen Band sind u.a. Texte von meinem Doktorvater Michael Wetzel ("Laokoon Revisited – Wut in Text und Bild"), Horst-Jürgen Gerigks ("Wut in phänomenologischer Sicht") und natürlich auch Beiträge und Analysen zu einzelnen Regisseuren (Jörg Metelmanns Text über die frühen Filme Michael Hanekes) und Filmen wie der von Roland Wichert ("Systemische Wut – George A. Romeros Zombie – Dawn of the Dead").
Antiquarisch für 1,50 Euro aus der Bücheretage:
Der utopische Staat
Thomas Morus: Utopia / Tommaso Campanella: Der Sonnenstaat / Fracis Bacon: Neu-Atlantis
(Rowohlt Klassiker 6869)
Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt 1960
Amazon (Neu und ab 1,60 Euro gebraucht)
… ungelesenes und gut erhaltenes Taschenbuch mit den drei Klassikern moderner Staatsutopien.
Gestern als Impulskauf aus der Videothek meines Vertrauens für 3,99 Euro gekauft:
The Wind (USA 1987, Nico Mastorakis)
Amazon (ab 3,60 Euro gebraucht)
… Die DVD kommt mit 4:3-Bild und ohne Originaltonspur daher (hab ich nicht drauf geachtet :-/). Aber der Film ist dennoch eine gute Anschaffung: Er verbindet die Atmosphäre aus Anthropophagus mit Meg Fosters eisblauen Augen … man weiß gar nicht, ob man mehr Angst vor ihr oder dem Killer haben soll. 😀
Zur Besprechung von Kinowelt:
Angst vor der Angst (D 1975, R. W. Fassbinder)
Amazon (erscheint am 4.10.)
… ein Fassbinderfilm, den ich noch nicht kenne (davon gibt es leider nur noch wenige). Ich bin sehr gespannt!
Und dann – das ist eher selten (nicht, weil ich Musik sauge, sondern kaum noch höre) – habe ich mir mal wieder eine CD gekauft:
Ms. John Soda
No p. or d.
(Morr/Indigo 2002)
Amazon
… sehr schöne und intelligente Musik aus der Weilheimer Schule. Unbedingte Empfehlung für alle, die engelhafte Frauenstimmen, IDM und Clicks&Cuts mögen!



