Bin-jip

Bin-jip (Süd Korea 2004, Ki-duk Kim) (Vorpremiere „Neue Filmbühne Bonn Beuel“)

Keine Spuren, keine Sprache, keine Schatten, kein Geräusch. Ein wunderbarer Film!

(aber asiatische Filme zu synchronisieren kommt schon ein wenig einer
kulturellen Vergewaltigung gleich! Und dann noch dieser selten dämliche
dt. Untertitel „Leere Häuser“ …)

Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
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Eine Antwort zu Bin-jip

  1. EvaS sagt:

    Haben sie den wirklich synchronisiert? Na ja, ein Glück, dass sie da so wenig sprechen. 🙂

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