Mein Überblicksartikel zum Filmfest München ist heute bei telepolis erschienen:
Der 11. September und seine Spätwirkungen auf das Autorenkino
„Der Krieg ist der Vater aller Dinge“ – einer jener (übrigens
falsch übersetzten) Philosopheme, für die der Vorsokratiker Heraklit
bekannt geworden ist, scheint eine gewissen Gültigkeit zu besitzen,
wenn man sich die kulturellen Auswirkungen von Kriegen vor Augen führt.
Der Film hat sich der Katastrophe des Krieges immer besonders schnell
angenommen und Bilder des Schreckens und der Verarbeitung inszeniert.
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