Die Familie Loud, die Anfang der 70er Jahre den Stoff für die erste Reality-Soap der Fensehgeschichte lieferter und von der Baudrillard in "Die Agonie des Realen" schrieb, die Kamera habe sie verfolgt, "als wären wir (nicht) dabeigewesen", ist jetzt im Münchner Kunstverein wieder zu sehen. Spiegel Online bringt heute einen Artikel über sie und über die nach wie vor aktuelle medienethische Debatte, die sich schon seinerzeit an der Serie entzündet hat.
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