Wie ich in einer gestern aus dem Buchhandel mitgenommenen Broschüre des S.-Fischer-Verlages zum Freud-Jahr entnehmen konnte, sendet 3Sat vom 17.4. bis 3.5.2006 verschiedene Beiträge über Freud mit dem Titel "Die Reise ins Unbewusste". Informationen über Inhalt und Sendezeiten findet man auf der Homepage vom ORF oder hier:
3sat-Programmschwerpunkt "Freud – Die Reise ins Unbewusste" im Überblick:
Montag, 17. April, 19.15 Uhr:
"Freuds Welt"
Dokumentation von Helene Maimann
Montag, 17. April, 20.15 Uhr:
"Loriots Ödipussi"
Spielfilm, Deutschland 1987, Regie: Loriot
Montag, 17. April, 22.20 Uhr:
"Die Macht des Wissens"
Armin Mueller-Stahl präsentiert die Geschichte der Universität Wien und zeigt, wie das Wirken Freuds die Psychoanalyse an der Universität etablierte.
Montag, 17. April, 23.05 Uhr:
"Ich hieß Sabrina Spielrein"
Film von Elisabeth Márton
Die junge Sabina Spielrein war 1904 C. G. Jungs "psychoanalytischer Schulfall" – und Opfer einer tragischen Liaison.
Mittwoch, 19. April, 20.15 Uhr:
"Sigmund Freud: Auf den Spuren des berühmten Psychoanalytikers"
Dokumentation von Koschka Hetzer-Molden über die Geschichte der Psychoanalyse
Mittwoch, 19. April, 21.00 Uhr:
"Sigmund Freuds Traum"
Dokumentation von Konstanze Brill und Rolf Hosfeld
Mittwoch, 19. April, 22.25 Uhr:
"Marie und Freud"
Zweiteiliger Fernsehfilm Frankreich/Österreich/Deutschland 2004, Teil eins
Regie: Benoit Jacquot. Mit Catherine Deneuve als Marie Bonaparte und Heinz Bennent als Sigmund Freud
Donnerstag, 20. April, 21.00 Uhr:
"delta" Das Denk-Magazin mit Gert Scobel, live
Donnerstag, 20. April, 22.25 Uhr:
"Marie und Freud"
Zweiteiliger Fernsehfilm Frankreich/Österreich/Deutschland 2004, Teil zwei
Regie: Benoit Jacquot
Freitag, 21. April, 22.20 Uhr:
"Einer flog über das Kuckucksnest"
Spielfilm, USA 1975, Regie: Milos Forman
Freitag, 21. April, 0.25 Uhr:
Alf Poier: "Zen"
Kabarett eines Universalkünstlers
Samstag, 22. April, 19.20 Uhr:
"Kulturzeit extra: rot sind manche blaue blätter – Kunst und Wahnsinn"
Dokumentation von Rubina Möhring und Beate Thalberg
Samstag, 22. April, 20.15 Uhr:
"Berggasse 19"
Theaterstück von Henry Denker
Samstag, 22. April, 22.20 Uhr:
"Berggasse 19 – Die verschwundenen Nachbarn von Sigmund Freud"
Der Dokumentarfilm von Kurt Mayer folgt den Spuren der verschwundenen Nachbarn und erschließt ein intimes Bild der Wiener Gegenwart.
Sonntag, 23. April, 18.30 Uhr:
"Viva Freud – Argentinien: Hochburg der Psychoanalyse"
Film von Julieta Rudich
Sonntag, 23. April, 23.45 Uhr:
"Blue Velvet – Verbotene Blicke"
Spielfilm, USA 1986, Regie: David Lynch
Montag, 24. April, 20.15 Uhr:
"Das Seelenlazarett – Beobachtungen in einer Psychiatrie für Kinder"
Dokumentation von Marc Wiese
Montag, 24. April, 21.00 Uhr:
"Schmutzige Götter – Die Geschichte der Psychoanalyse in Berlin"
Dokumentation von Sissy von Westphalen
Mittwoch, 26. April, 20.15 Uhr:
"Expedition ins Gehirn"
1. Teil: "Gedächtnis-Giganten"
Dreiteilige Wissenschaftsdokumentation von Petra Höfer und Freddie Röckenhaus
Donnerstag, 27. April, 20.15 Uhr:
"Expedition ins Gehirn"
2. Teil: "Der Einstein-Effekt"
Donnerstag, 27. April, 21.30 Uhr:
"Ich bin schizophren – aber nicht verrückt"
Film von Klaus Simmering
Donnerstag, 27. April, 22.25 Uhr:
"Eine Couch in New York"
Spielfilm, Frankreich/Deutschland/Belgien 1995 , Regie: Chantal Akerman
Freitag, 28. April, 20.15 Uhr:
"Expedition ins Gehirn"
3. Teil: "Der große Unterschied"
Samstag, 29. April, 19.20 Uhr:
"denkmal – Das Wissensquiz" Thema: "Ich, Du und Es"
Samstag, 29. April, 22.30 Uhr:
"Lucian Freud"
Dokumentation von Jack Auerbach über den Maler Lucian Freud, den Enkel von Sigmund Freud
Sonntag, 30. April, 18.00 Uhr:
"nano extra: Illusion der Freiheit – Wie die Neurologie unser Weltbild in die Krise stürzt"
Dokumentation von Malte Linde
Mittwoch, 3. Mai, 20.45 Uhr:
"Anna Freud – Ein Leben für die Psychoanalyse"
Film von Alana Cash, deutsche Neufassung, USA 2002
Mittwoch, 3. Mai, 22.25 Uhr:
"Der junge Freud"
Fernsehfilm, AUT/BRD 1976, Regie: Georg Stefan Troller
Die 3sat-Magazine "nano" (werktäglich, 18.30 Uhr) und "Kulturzeit" (werktäglich, 19.20 Uhr) gehen während des Schwerpunktes regelmäßig auf Sigmund Freud ein.



