L.A. Crash

Da sich der Film zu einem meiner neuen Lieblingsfilme mausert und ich
Samstag noch einmal ins Kino gehe um ihn zu sehen, habe ich mir seit
langem auch mal wieder eine Soundtrack-CD
gekauft. Ruhig mal in die Titel bei Amazon reinhören. Eine Plattenkritik und ganz gute
Charakterisierung der Einzelstücke habe ich auf dieser Seite gefunden:

  • Crash – complex evolving sounds and melodic fragments
  • Go Forth My Son – this short track has a more percussive backing
  • Hands In Plain Sight – bass heartbeat and growing melodic interplay
  • …Safe Now – with solo female voice
  • No Such Things As Monsters – more open sine wave or clarinet type melody
  • Find My Baby – the ambient sound designs augmented by piano
  • Negligence – more solo vocals
  • Flames – an ethnic vocal line before the celtic song returns
  • Siren – driven by a rhythmic beat
  • A Really Good Cloak – a dripping melody against an evolving background
  • A Harsh Warning – unsettling industrial sound effects
  • Saint Christopher – rescued by the recurring celtic vocal line
  • Sense Of Touch – a song-like setting with long instrumental interludes
  • In the Deep – Bird York
  • Maybe Tomorrow – Stereophonics

Komponiert hat den Score Mark Isham – tief beeindruckende und sehr
emotionale Musik (fast so intensiv wie der Soundtrack zu „The Thin Red
Line“). Hier findet sich ein Interview mit Isham, bei dem er auch den Hintergrund zu den Gesangsstücken ein wenig beleuchtet.

Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
Dieser Beitrag wurde unter Notizen veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.