Agent 00 (Spy Hard, USA 1996, Rick Friedberg) (Pro 7)
Den kannte ich noch gar nicht (hab ihn wohl immer mit „The Man who knew too little“
verwechselt). Friedberg und (der darauf abonnierte) Nielson schwimmen
eindeutig auf der 80er-Zucker/Abrahams-Welle. Der Film stellt also den
Plot in den Hinter- und die Gags in den Vordergrund. Etwa 75 % sind
entweder bekannt oder vollständig vorhersehbar und die Synchronisation
scheitert wie bei den Vorbildern an den Wortspielen. Der Film ist jedoch witzig und hat einige recht originelle Ideen. Wenn man also in der glücklichen Lage ist, zwischen 1980 („Airplane!„) und 1994 („Naked Gun 33 1/3„) im Koma gelegen zu haben, wird man sich königlich amüsieren.



