Tod als Skandal

Von Ekaterina Vassilieva (Autorin und regelmäßige Kommentatorin hier im
Simulationsraum) ist soeben eine Kritik zum morgen startenden Film „Amityville Horror“ im Online-Magazin „F.LM – Texte zum Film“ erschienen:

Das Offenlegen der verborgenen Zeichen des Todes, die sich hinter dem
Lebendigen (manchmal sogar sehr Lebendigen!) aufspüren lassen, ist
jedenfalls eines der häufigen Motive des Horrorfilms, das sich sowohl
auf visueller als auch auf Handlungsebene entfaltet. Die Grenze
zwischen Totem und Lebendigem ist fließend, und der Täter ist
derjenige, der dazwischen vermittelt.

[mehr: F.LM]

Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
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