FFF 2003: May

11.08.03: May (Residenz Köln)

Einfühlsame
adoleszente Entwicklungsgeschichte, die am entscheidenden Punkt in die
„verkehrte Richtung“ läuft. Der Debüt-Film von Lucky McKee versteht es
vor allem durch das hervorragende Schauspiel seiner Darsteller
Emotionalität und Horror gleichermaßen zu vermitteln. Das Verständnis,
dass er seiner Täterin gegenüber aufbringt, stellt ihn ein eine Reihe
zu Stoffen wie Mary Shellys Frankenstein, dem May auch in der Handlung
ähnelt.

Meine Kritik

Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
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