Sacha Baron Cohens „Brüno“ und die Kultur des Abjekten
Der 2006 erschienene Film „Borat“ stand noch ganz in der Tradition des engagierten investigativen Kino-Dokumentarismus à la Michael Moore – wenngleich ins Groteske verschoben und mit (noch) unlauteren journalistischen Methoden realisiert. Sacha Baron Cohens neuer Film „Brüno“ geht einen anderen Weg – einen, der ohne „Borat“ aber gar nicht begehbar wäre.
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Ich weiß schon, es geht nicht um die Frage nach der Echtheit des Gezeigten. Aber da es mich mehr und mehr verärgert, daß die gestellten Szenen in der Zuschauerrezeption die authentischen Szenen auffressen, hier ein Text zur Produktion von *Brüno*: http://tinyurl.com/nwt6mu
Und klar: es handelt sich um Eigenaussagen.