Medienheft: Saló als Medienskandal

Chronik eines Medienskandals nach Lehrbuch
Die Zürcher Wirren um Pasolinis Salò

Christoph Ammann

Die Wirren um die geplante, dann verbotene und schliesslich doch zugelassene
Vorführung von Pasolinis Film „Salò oder Die 120 Tage von Sodom“ ist auf
eine Skandalisierung durch die Medien zurückzuführen. Es wurden
Protestierende auf den Plan gerufen und die Veranstalter in die Defensive
getrieben. Vorurteile wurden bewirtschaftet und Fronten geschürt. Im
„öffentlichen Interesse“ auf der Strecke geblieben ist die Vernunft – und
die Auseinandersetzung mit einem Film, der bei der Anprangerung totalitärer
Gewalt an die Grenzen des Erträglichen geht. Ein Zwischenbericht.

Der Text kann eingesehen werden unter:
http://www.medienheft.ch/kritik/bibliothek/k07_AmmannChristoph.html

Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
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