Clicks & Cuts

Bei A-Musik in Köln war ich bestimmt schon seit meinem Wegzug 2003 nicht mehr. Einer der interessantesten Plattenläden der Stadt. Ich wollte ihn urspünglich nur Florian mal zeigen, hab dann aber doch selbst ein paar Sachen mitgenommen.

Da wäre zuerst eine DVD mit Videoclips und Features zur „Kölner Schule“:

We Built this City
A documentary on electronic music made in cologne
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… neben Clips bekannter (Mouse on Mars) und weniger bekannter Projekte sind vor allem die Interviews und Features interessant (etwa eines mit Holger Czukay oder eines über – eben – A-Musik).

Eigentlich auf der Suche nach neueren Sachen von Alva.Noto bin ich dann in der Sektion „Raster“ auf dieses Album gestoßen:

Pixel . Display
Jon Egeskov, 2003
Info

… Electronik und Clicks&Cuts. Auf der Seite von Raster gibt es ein komplettes Stück der Platte als Hörprobe.

Und dann noch einen an der Kasse aufgestellten „Impulsartikel“:

Akira Yamamichi: Pulse Beats
Info, Shop & Samples

… experimentelle Elektronik.

Bücher gab es auch ein paar:

Richard Bachman
Amok
München: Heyne 1988
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… die Lektüre des Copycat-Buches in Verbindung mit dem Emsdettener Amoklauf hat mich dann doch zu sehr an diese Jugendlektüre erinnert, als dass ich sie nur einmal hinter mir lassen könnte.

Nachträglich zu Weihnachten, könnte man sagen (ein Umtausch-Geschenk) von Miriam, war ich noch beim Remittenden-Bouvier:

Edward W. Said
Freud and the non-european
London/New York: Verso 2003
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… Ein umstrittener („banned by the Freud institute in vienna“) Essay von Said über Freuds „Der Mann Moses und der Monotheismus“ im Kontrast zu den Vorgängen im Nahen Osten.

Sabine Zelger
„Das Pferd frißt keinen Gurkensalat.“ Kulturgeschichte des Telefonierens
Wien: Böhlau 1997
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… Der Untertitel sagt es bereits. Das Telefon als Medium und das Telefonieren als Kommunikationsform beschäftigen mich ja schon länger.

Bill Landis & Michelle Clifford
Sleazoid Express
A mind-twisting tour through the grindhouse cinema of times square
New York u.a.: Simon & Schuster 2002
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… Eine Verlängerung des Genre-Geschichte-Buchregalinhaltes. Auch wenn mir die Aficionados (und ich selbst auch gern) angesichts der Bezeichnung „Genre“ jetzt natürlich den Hals umdrehen müssten.

Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
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