Ein schwarzer Tag für Kuba

Virtueller Krieg als Problem der Perspektive

Darauf, dass Computerspiele mit Kriegstechnologie und -ideologie in engem Zusammenhang stehen, wurde immer wieder hingewiesen. Zwei dieses Jahr erschienene Kriegsspiele reihen sich nun in den Kanon, der bereits mit "Pong" begonnen hat, ein und entwerfen je unterschiedliche Sichtweisen auf das Kampfszenario: "Black" (Criterion, Vertrieb: Eletronic Arts) und "Just Cause" (Avalange, Vertrieb: Eidos)

[mehr: telepolis

Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
Dieser Beitrag wurde unter Computer- & Videospiele, Lesetipp veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.