Mit den Homecomputern gelangte Mitte der 1970er Jahre nicht bloß Hardware-Hochtechologie in Privathände; auch für die Programmierung der Geräte wurde eine Sprache angeboten, die erstmals eine Amateurkultur der Softwareentwicklung hervorbrachte. Das 1964 enstandene BASIC gelangte so Weise zu einer unglaublichen Popularität, brachte zahlreiche Dialekte und unzählige Programme hervor – und wird bis heute trotz (oder wegen) all seiner Mängel weiter entwickelt und immer noch für Programmierprojekte genutzt. Den Grundideen seiner Erfinder Thomas E. Kurtz und John G. Kemeny ist es jedoch schnell untreu geworden, was die ursprünglichen Stilvorgaben ihrer Sprache belegen.
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