Archiv der Kategorie: Lesetipp

Selten peinliche Rubrikenüberschrift für eigentlich ganz interessante Textreihe bei SpOn – heute u.a. zu Computer-Pionieren des 8-Bit-Zeitalters.

Gestern noch über „G-Force“ gelacht und heute auf SpOn einen Artikel über abstruse Waffentechnologie gefunden.

Kracauers Ansatz, dass das Kino die Wirklichkeit widerspiegele, ist jüngst für die Videospiele nachvollzogen worden, wie ich gerade auf heise.de lese.

… ist Thema der kritischen Bestandsaufnahme Konrad Lischkas heute Morgen bei SpOn. Hervorragend, dass das jetzt wieder auf den Tisch kommt. Danke Herr Lischka!

… echauffiert sich heute die „Bild“-Zeitung über den angekündigten Fritz-Haarmann-Fernsehfilm „Puppenjungs“ und weiß auch sonst nicht so viel über die Mediengeschichte des Falls.

Hektor Haarkötter berichtet heute auf telepolis von der Erfindung der Schreibmaschine und stellt das erste Modell vor.

heise.de berichtet von einer holografischen Projektion, die man berühren kann.

In der Technology Review verreißt Peter Glaser den MindMentor, ein von Joseph Weizenbaums ELIZA inspiriertes Computer-Psychoprogramm. Dabei wollte das Programm doch nur helfen …

Nachdem ich im Frühjahr einen Vortrag über eine virtuelle Krimi-Landkarte gehört habe, darf ich jetzt einen tp-Beitrag über eine kriminalistische Stadtkarte lesen.

In EinesTages auf SpOn geht es heute mal wieder um alte Computer. Tolle Scans!

berichtet Florian Rötzer heute auf telepolis.

Matthias Huber rezensiert heute auf telepolis gleich drei Spiele mit Heldinnen im Zentrum.

ist das Thema eines neuen Essays von Bruno Angeli bei medienheft.ch.

Matthias Gräbner schreibt heute bei telepolis über Hardware, die dem Menschen gefährlich wird oder geworden ist.

Terminator 4 hat auf Spiegel Online ein paar Filmroboter der Vergangenheit nach oben gespült.

Bei Medienobservationen ist eine Vortragsreihe zum Thema Film und Gewalt als PDF-Dateien erschienen, wie ich gerade bei NuT lese.

… und die Atarianer werden mal wieder mit keinem Wort erwähnt. Ich bin’s ja (seid 25 Jahren) gewohnt. Ansonsten gibt es wenig gegen den Text einzwänden.

Ein Essay über private Super-8-Filme in der Rubrik EinesTages auf Spiegel Online.

Mal ein kleiner Semantik-Exkurs. Warum man (aktiv) nur authentisieren kann, während man (passiv) authentifiziert wird, steht hier.

Von Kasi bekomme ich gerade den Hinweis auf einen Text von U. Eco in der FR, in der er die Vorzüge des Buches gegenüber dem Computer preist.