Archiv der Kategorie: Filmkritik

Meine Filmkritiken anderswo veröffentlicht

Night of the living Rats

Mulberry Street (USA 2006, Jim Mickle) (DVD) Sehr düsterer Tier-/Zombie-Horrorfilm, der über einen sehr gelungenen und effektvollen Kameraeinsatz verfügt. Das Thema, Menschen in New York werden von Ratten angefallen und verwandeln sich dann in zombieartige Rattenmenschen, ist zwar ein wenig … Weiterlesen

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»So, Freunde, hier ist jetzt alles scheißegal.«

Uwe Boll versucht mit seinem neuen Film „Postal“ eine Satire auf alles ie Filme von Uwe Boll sind oft von einer hartnäckigen Impertinenz ihres Regisseurs geprägt, die in jeder Einstellung ein „Ist mir doch egal, was ihr denkt“ transportiert. Mit … Weiterlesen

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The Days after

„28 Weeks later“ treibt die Gesellschaftskritik aus Danny Boyles Vorgänger auf die Spitze Während Danny Boyle sich ganz auf die Fertigstellung seines Science-Fiction-Epigonen „Sunshine“ konzentriert hat, übernahm der bis dato noch recht unbekannte Regisseur Juan Carlos Fresnadillo die Arbeit an … Weiterlesen

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More than meets the Eye

Actionfigur, Comic, Film, Computerspiel – Transformers sind extrem wandlungsfähig! Merchandising und Transmedialität sind heute aus der Kulturindustrie nicht mehr fortzudenken. Am Beispiel des Phänomens Transformers lässt sich zeigen, wie die Medienwechsel vollzogen werden – und dass die damit verbundenen Intentionen … Weiterlesen

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»Meine Filme finanziere ich mit Nazi-Gold«

Postal (USA/Kanada/Deutschland 2007, Uwe Boll) (Cineplex Siegburg) Alle paar Jahre hat der deutsche Regisseur Uwe Boll es wohl nötig, all die Kritik, die ihn wegen der Art und Weise, wie er seine Filme finanziert und wegen der Filme selbst, die … Weiterlesen

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Ich ist zwei andere

Spider Forest (Geomi sup, Süd Korea 2004, Song Il-gon) (DVD) Die dissizioative Persönlichkeitsspaltung ist ein Topos des Thriller-Kinos, der in den vergangenen Jahren immer beliebter wurde. Nicht nur lassen sich mit der Hilfe dieses Krankheitsbildes besonders beunruhigende Plots und Wendungen … Weiterlesen

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Vintage S-Horror

Fragile – A Ghost Story (Frágiles, Spanien 2005, Jaume Balagueró) (DVD) Was „Frágiles“ auf der Bildebene zu einem recht gruselig inszenierten Geisterfilm macht, in dessen Zentrum die Schuldfrage aus der Vergangenheit und der Umgang mit ihr in der Gegenwart steht, … Weiterlesen

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Finding the Complete Man

Schrei der Ameisen (Scream of the Ants, Indien 2006, Mohsen Makhmalbaf) (DVD) Der mittlerweile mit seiner Familie aus dem Iran nach Frankreich emigrierte Mohsen Makhmalbaf ist so produktiv wie kaum ein zweiter Regisseur seines Heimatlandes. Nicht nur sein eigener Output … Weiterlesen

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»Bring es zuende.«

The Fountain (USA 2006, Darren Aronofsky) (One-Dollar-House Köln) Das letzte Kino, das Arnonofskys Meisterwerk noch brachte, bevor er dann nächsten Monat auf DVD erscheint, war das Kölner Rex, in welchem der Eintritt „one Dollar“ (bzw. 2,99 Euro) kostet. Die Vorstellung … Weiterlesen

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»Ki-ll her Mo-mmy!“

Going to Pieces (USA 2006, Jeff McQueen) (DVD) (Quelle: „Official Coroner’s Report“, Presseheft zu „Going to Pieces“, S. 3.) Meine Kritik bei F.LM. 

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»getting shit out of a rocking horse«

Severance (UK/D 2006, Christopher Smith) (DVD) Noch witziger als beim ersten Mal. Vor allem, weil die Kameraarbeit (die man beinahe als Schauspielleistung würdigen kann) noch besser zur Geltung kommt. Beinahe der gesamte Sarkasmus des Films beruht darauf, dass die Kamera … Weiterlesen

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Serienmord als soziale Interaktion

The Dead Girl (USA 2007, Karen Moncrieffs) (FFF Nights Cinedom Köln) Dem Serienmörderfilm ist kaum noch eine originelle Perspektive abzugewinnen. Neben den zahllosen Varianten des Slasherfilms, den ontologischen Annäherungen an kriminalhistorisch authentische Fälle und den ästhetischen Versuchen, den „Mord als … Weiterlesen

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Frau, der Frauenmörder

H6 – Tagebuch eines Serienkillers (H6 – Diario de un asasino, Spanien, Martin Garrido Barrón) (DVD) Letztes Jahr lief er auf dem FFF; warum ich ihn da nicht gesehen habe, weiß ich nicht mehr genau. Jetzt habe ich das auf … Weiterlesen

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telepolis: Ein Schritt vorwärts, zwei zurück

Heute ist mein Text zum Prequel-Phänomen angesichts der Filme „Texas Chainsaw Massacre – The Beginning“ und „Hannibal Rising“ auf telepolis erschienen. Mehr: telepolis

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Berlinale 2007: »Cybor?«

I’m a Cyborg, but that’s ok (Saibogujiman kwenchana, Korea 2007, Park Chan-wook) (Wettbewerb) mehr: Meine Kritik bei F.LM 

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Berlinale 2007: Dawn of the Teeth

Teeth (USA 2007, Mitchel Lichtenstein) (Panorama) mehr: epd-Berlinale-Blog / Meine Kritik bei F.LM

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zu (wenig) authentisch

Erst jetzt, beim Durchhören der ZEIT-Audio-Beiträge, habe ich die Filmkritik von Thomas Assheuer zum „verbotenen“ Contergan-Film zur Kenntnis genommen. In ihr werden einige interessante Überlegungen über die Fiktionalisierung von historischem Material im Film angestellt und die Frage der historischen und/oder … Weiterlesen

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Meine Machtlosigkeit ist gewollt

Bei Programmkino.de lese ich heute morgen folgendes Filmkritiker-Schelte betreibt DER SPIEGEL in seiner aktuellen Ausgabe: "Der Duft des Erfolges", der "Das Parfum"-Produzent Bernd Eichinger umgebe, habe "weite Teile der deutschen Filmjournaille dazu bewogen, über den Produzenten herzufallen". Der SPIEGEL weiter … Weiterlesen

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telepolis: „Keine Atheisten im Schützengraben“

Der neue Kanon des Obskurantismus: John Moores Remake von "Das Omen" Ein Gespenst geht um in Hollywood – das Gespenst des Obskurantismus. Nicht erst, aber vor allem seit den Querelen um Ron Howards "The Da Vinci Code" hat der Glaube … Weiterlesen

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telepolis: Medienwechsel – Interpretation ersetzt Interaktion

Heute ist auf telepolis meine (sehr schön bebilderte!) Kritik zu "SIlent Hill" erschienen, der ebenfalls heute im Kino startet. Gemäß meiner Agenda, auf telepolis keine "reinen" Filmkritiken zu veröffentlichen, sondern die Filme als Anlass für kulturelle und kulturwissenschaftliche Reflexionen zu … Weiterlesen

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