Made in West Germany

Ich habe meinen neuen Quecksilber-Joystick heute einmal geöffnet – in der Hoffnung im Inneren eine Information über den Hersteller zu finden. Das war vergebens – sogar die Platine, auf der die fünf Schalter verlötet sind, ist unbedruckt und nur sehr „semi-professionell“ gelötet. Gut, der Joystick funktioniert und ich hab jetzt ein paar Fotos von seinen Eingeweiden:

Joystick "Made in West Germany"

Das geöffnete Gerät

Die Platine mit dem Feuer-Taster und den vier Quecksilberschaltern

Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
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4 Antworten zu Made in West Germany

  1. Sebastian Bach sagt:

    Ich glaube, der wurde mal in einer „64’er“ vorgestellt. Aber welche Ausgabe das war … hmmm … keine Ahnung.

  2. Würde mich interessieren – schon um den Herstellernamen rauszufinden. Ich hatte den damals auch für kurze Zeit.

  3. Stefan I. sagt:

    Hi Stefan,
    gerade halte ich diesen Quecksilberjoystick in Händen, suche nach dem Namen/Hersteller und finde nur „Made in West Germany“. Da denk ich mir, jetzt hast du nix nachdem du suchen/googlen kannst. Naja, versuch ich’s halt mit „Joystick ‚West Germany'“, auch wenn die Chancen was zu finden sehr klein sind und glatt komm ich hierher! =)
    Leider weiß ich auch nicht wer der Hersteller dieses Unikums ist – aber er hat sicher schon einige Leute verblüfft. Ich bin dafür, dass dieser Joystick in Sammlerkreisen einfach der „West Germany“ genannt wird. Wär doch ein schöner Name, nicht?

  4. Guten Tag,

    Ihrem Antrag auf Benennung des Quecksilber-Joysticks als „West Germany“ wird hiermit entsprochen. Da der Name seit 1990 nicht länger benutzt wird, darf er nun auch wieder vergeben werden. 🙂

    S.

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